Karolinenplatz

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Der Karolinenplatz (links das Amerika Haus)
Details des Obelisken (sw), Sichtachse ……

Der Karolinenplatz liegt im Stadtteil Maxvorstadt. Er bildet die kreisförmige Erweiterung der Kreuzung Brienner Straße und Barer Straße. In diesen Kreis mündet noch die Max-Joseph-Straße ein. Auf der Platzmitte steht als Kriegerdenkmal ein Obelisk.

Die Randbebauung ist nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg überwiegend erst seit den 50er Jahren des letzten Jahrunderts entstanden. Dazu gehört auch das Amerika Haus.

1810 war der Vorstand der königlichen Steuer- und Domänenverwaltung von Maximilian I. Joseph (Bayern), Franz Wilhelm von Asbeck Eigentümer nahezu aller Grundstücke des städtebaulich beplanten Karolinenplatz. Nach Plänen von Theodor Fischer wurden 4 der 5 Grundstücke bebaut: Karolinenplatz 3 mit dem Kronprinzen-Palais, 4 mit dem Palais-Asbeck und 5 mit dem Palais Hompesch, sowie das kleinere Grundstück Karolinenplatz 1 mit einem einzelstehendne Wohnhaus für den Hofbildhauer Joseph Kirchmaier, dessen Nebengebäude nach hinten in den Garten verlegt wurden.

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