Ariadneweg
Ariadneweg | ||
---|---|---|
Straße in München | ||
Basisdaten | ||
Ort | München | |
Stadtteil | 13. Bogenhausen - Arabellapark | |
Angelegt | 1964 | |
Querstraßen |
| |
Nutzung | ||
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Anlieger | |
Straßengestaltung | Sackgasse | |
Technische Daten | ||
Straßenlänge | 138 m |
Der Ariadneweg ist eine Sackgasse im Arabellapark, einem Wohn- und Gewerbegebiet im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Der Arabellapark wird auch Richard-Strauss-Viertel genannt, in dem die Straßennamen nach dem Komponisten Richard Strauss und dessen Werken benannt sind. Hierzu gehört der Ariadneweg, der nach der Oper Ariadne auf Naxos benannt ist.
Lage
Der Ariadneweg zweigt von der Englschalkinger Straße auf Höhe des Cosimawellenbads, dem einzigen Wellenbad in München, und dem Gebäude der Kinder- und Jugendfreizeitstätte COSI, Englschalkinger Straße 185, in südlicher Richtung ab und endet als Sackgasse am Hintereingang des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums. Auf der westlichen Seite befindet sich der Sportplatz des Wilhelm-Hausenstein-Gymnasiums. Auf der östlichen Seite befinden sich die Hausnummern 1 bis 1c, 3 und 7.[1] Im März 2016 wurde der Ariadneweg für den Verkehr gesperrt. Nur mehr Anlieger dürfen künftig einfahren. Somit wurde für viele Jugendliche, die von bzw. zu den Haltestellen der Tram und der Buslinien an der Englschalkinger Straße kommen und gehen, der Schul- und Heimweg sicherer. Seitdem ist auch die Elektrahalle (Hallenhockey) in der Elektrastraße nicht mehr über den Ariadneweg zugänglich.[2]
Benennung
Am 8. April 1964 erfolgte die Straßenbenennung 1156–61 unter der Signatur DE-1992-STRA-40-68b.[3]
Einzelnachweise
- ↑ Ariadneweg, Stadtarchiv. Abgerufen am 21. November 2023.
- ↑ Ariadneweg: Für den Verkehr gesperrt, Unser Bogenhausen, 16. März 2016. Abgerufen am 21. März 2023.
- ↑ Straßenbennenung 1156-61, Stadtarchiv. Abgerufen am 21. November 2023.