Diskussion:2020
Hallo Tkarcher!
Das ist wieder mal typisch, wenn einem der Text nicht gefällt gibt es gleich Unterstellungen. ICH BIN KEIN QUERDENKER!
Wieso, Weshalb warum?
Aber was bist dann du Benutzer Tkarcher? Linksextremer?
"OH nein natürlich nicht! Auf gar keinen Fall!" Oder?
Manche Maßnahmen sind auch von Fachleuten in Frage gestellt worden! Wie z. B. Schulschließungen, Quadratmeter bezüglich Verkaufsfläche! Google mal.... z.b. https://www.gameswirtschaft.de/wirtschaft/800-quadratmeter-verkaufsflaeche-corona/
Bundesgesundheitsminister Lauterbach sieht die Schulschließungen als Fehler: https://www.google.com/amp/s/amp.zdf.de/nachrichten/politik/corona-lauterbach-schulschliessung-100.html
Die massive Eingriff ins öffentlichen Leben mit den beschriebenen Maßnahmen wurde in den Medien sehr wohl als Lockdown bezeichnet 2020 & 21! Auch von Politikern!
Auch wenn es dich wahrscheinlich nicht interessiert siehe hier:
Oder hier:
https://www.tagesschau.de/inland/corona-bayern-lockdown-101.html
Auch das bayerische Staatsministeruim für Wirtschaft sprach von einer "Lockdown-Hilfe" https://www.stmwi.bayern.de/coronavirus/ Abschnitt: Bayerische Lockdown-Hilfe (Oktoberhilfe)
Aber wenn du meinst das es in Deutschland keinen Lockdown gab und das vielleicht für dich Fake-News sind bitte!
Dann würde mich aber interessieren was das für dich war als im Frühjahr 2020 und zwischen Winter 2020 bis Frühjahr 2021, als man in kein Kino, Restaurant, Disko, Museum etc. gehen konnte da sie nicht geöffnet werden durften aufgrund der Beschlüsse der damaligen Bundeskanzlerin Merkel und der Ministerpräsidenten wegen der Infektionsgefahr bzw. hohen Inzidenzzahlen mit Corona? Oder lieg ich da falsch? Ich glaube nicht!
Schade das es immer solche Reaktionen gibt! Diskutiert wird sowieso nicht. Ich habe nur Tatsachen beschrieben sonst nix! Aber wie gesagt wenn es nicht gefällt wird der Autor gleich nieder gemacht und die Tatsachen verdreht! Ich werde hier nie wieder etwas beitragen! Aber was solls ich bin dann weg hier!
Leo (Diskussion) 21:12, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Es tut mir leid, dass du dich persönlich angegriffen fühlst - das war nicht meine Absicht. Und inhaltlich sind wir uns ja auch einig über das, was während der Pandemie passiert ist. Nämlich eine starke Beschränkung der Freiheitsrechte zum Schutz vor Infektionen. Aber auch wenn das viele Politiker und Medien vereinfacht so formuliert haben und die Querdenker-Szene diese Rhetorik dankbar übernommen hat: Einen "Lockdown" wie in Wuhan, der "das gesamte öffentliche Leben praktisch zum Stillstand" gebracht hätte, gab es in Deutschland nie: Selbst während der härtesten Beschränkungen durfte jeder Mensch seine Wohnung verlassen um seine täglichen Besorgungen zu erledigen, den Hund Gassi zu führen, Sport zu treiben oder einfach nur spazieren zu gehen. Alles andere wäre auch mit dem Grundgesetz gar nicht vereinbar gewesen. Deshalb halte ich es für falsch, diesen Begriff, der bis heute gerne von der Querdenker-Szene benutzt wird, um die angeblich grundgesetzwidrige "Corona-Diktatur" zu kritisieren, an dieser Stelle zu verwenden. --Tkarcher (Diskussion) 23:14, 3. Jun. 2023 (CEST)
Ja das ist schon richtig das man noch außer Haus gehen durfte, dass habe ich ja auch geschrieben. In Italien oder Frankreich musste man (in seiner Freizeit) zuhause bleiben. Trotzdem gab es im Frühjahr 2021 in Bayern eine Ausgangsspeere Nachts zwischen 22 und 5 Uhr die von der Polizei überwacht wurde! Die nachträglich von Gerichten als unzulässig erklärt wurde. Der Begriff Lockdown ist kein Begriff aus der Querdenkerszene. Diese Argumtation verstehe ich nicht! Wie gesagt auch die Medien haben ihn benützt und auch Politiker! Jeder sprach und spricht von einem Lockdown! In einer Demokratie gibt es immer Menschen die ihre Meinung öffentlich kund tun dürfen und das ist auch gut so! Egal ob mansie teilt oder nicht - solange es keine Rechtsextremen Positionen sind. Das manche die Corona- Maßnahmen komplett in Frage stellen ist aber auch teilweise verständlich! Von einer Corona-Diktatur habe ich nie geschrieben und habe auch nicht diese Meinung obwohl ich auch schon einzelne Maßnahmen in Frage stelle (dies habe ich aber hier nicht geschrieben!) aber trotzdem glaube ich das man größtenteils richtig gehandelt hat! Leo (Diskussion) 23:35, 3. Jun. 2023 (CEST)
- Nochmal: Ich unterstelle dir nichts und stimme inhaltlich auch völlig mit deinen Ergänzungen überein. Mir geht es wirklich nur um die Formulierung: Im Laufe der Pandemie kamen alle möglichen neuen Begriffe in unseren Sprachgebrauch, und viele davon hatten einen deutlichen Framing-EffektW. Nicht alle so offensichtlich wie das "China-Virus" (was Ursache und Schuld für die Pandemie pauschal einem Land zuschob), aber auch "Lockdown" bekam schnell das Framing einer überzogenen oder gar undemokratischen Maßnahme. Nicht nur bei den Querdenkern, sondern selbst bei unserem ehemaligen Kanzlerkandidaten: Laschet verspricht: »Nie wieder Lockdown«. Deshalb wäre ich sehr dafür, sparsam mit diesem Begriff umzugehen: Er ist eben kein wertfreies Synonym zu "Ausgangsbeschränkung", sondern ein klar negativ besetzter Begriff, der die Maßnahmen zum Infektionsschutz nicht einfach nur beschreibt, sondern durch das oben beschriebene Framing immer auch kritisiert. --Tkarcher (Diskussion) 11:32, 4. Jun. 2023 (CEST)