Bayerische Oberlandbahn: Unterschied zwischen den Versionen

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Eine Aufgabe, wenn der Bahnsteig richtig voll ist: den richtigen Waggon zu finden. Es gehört zu den ungeschriebenen Regeln [[München]]s, dass wer in der Stadt ankommen will, ''einmal mit der BOB weggefahren sein muss'' - und dazu gehört auch, in ''den falschen Wagen gestiegen zu sein.''  
Eine Aufgabe, wenn der Bahnsteig richtig voll ist: den richtigen Waggon zu finden. Es gehört zu den ungeschriebenen Regeln [[München]]s, dass wer in der Stadt ankommen will, ''einmal mit der BOB weggefahren sein muss'' - und dazu gehört auch, in ''den falschen Wagen gestiegen zu sein.''  


Denn der Zug teilte sich wie angedeutet das erste Mal in Holzkirchen, ein Teil fährt dann über [[Miesbach]] und den [[Schliersee]] bis nach Bayrischzell, der andere Teil bis nach Schaftlach, dort teilt er sich noch einmal. Auf der einen Strecke geht es nach [[Lenggries]], auf der anderen bis zum [[Tegernsee]].
Denn der Zug teilte sich wie angedeutet das erste Mal in Holzkirchen, ein Teil fährt dann über [[Miesbach]] und den [[Schliersee]] bis nach Bayrischzell, der andere Teil bis nach Schaftlach, dort teilt er sich noch einmal. Auf der einen Strecke geht es nach {{WL2|Lenggries}}, auf der anderen bis zum [[Tegernsee]].


[[Datei:Meridian.png|miniatur|Logo vom Meridian]]
[[Datei:Meridian.png|miniatur|Logo vom Meridian]]
Weitere von ihr unter dem Namen ''Meridian'' betriebene Strecken waren: München-[[Rosenheim]]-Salzburg, München-Kufstein und München-Holzkirchen-[[Rosenheim]].
Weitere von ihr unter dem Namen ''Meridian'' betriebene Strecken waren: München-[[Rosenheim]]-Salzburg, München-Kufstein und München-Holzkirchen-[[Rosenheim]].


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