Palais Arco-Zinneberg

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Das Palais Arco-Zinneberg am Wittelsbacherplatz 1 wurde um 1830 von Klenze als Wohnhaus im Auftrag von Rudolf Röschenauer und Xaver Gampenrieder errichtet. 1833 erwarb es der königlich-bayerische Kämmerer Maximilian Graf von Arco-Zinneberg. Im Inneren wurde es mehrfach umgebaut und diente im Ersten Weltkrieg als Lazarett. In den Jahren 1959/60 wurde es nach den schweren Bombenschäden aus dem Zweiten Weltkrieg in seinem Äußeren wieder weitgehend hergestellt.

Heute ist es ein Geschäfts- und Bürogebäude.