Hans-Jochen Vogel: Unterschied zwischen den Versionen

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Am 22. Januar 1981 schied Vogel aus der Bundesregierung aus und wurde einen Tag später als Nachfolger von Dietrich Stobbe, dem die Bewältigung der Senatskrise in Berlin nicht gelungen war, zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er trat auch am 10. Mai 1981 als Spitzenkandidat der SPD bei den vorgezogenen Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin an, unterlag jedoch Richard von Weizsäcker (CDU), der ab dem 11. Juni 1981 eine Minderheitenregierung führte.  
Am 22. Januar 1981 schied Vogel aus der Bundesregierung aus und wurde einen Tag später als Nachfolger von Dietrich Stobbe, dem die Bewältigung der Senatskrise in Berlin nicht gelungen war, zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt. Er trat auch am 10. Mai 1981 als Spitzenkandidat der SPD bei den vorgezogenen Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin an, unterlag jedoch Richard von Weizsäcker (CDU), der ab dem 11. Juni 1981 eine Minderheitenregierung führte.  


Bei der Bundestagswahl 1983 trat Vogel als Kanzlerkandidat der SPD an, vefehlte jedoch mit 38,2 % der Stimmen das Wahlziel der absoluten Mehrheit deutlich.
Bei der Bundestagswahl 1983 trat Vogel als Kanzlerkandidat der SPD an, verfehlte jedoch mit 38,2 % der Stimmen das Wahlziel der absoluten Mehrheit deutlich.


==Ehrungen==
==Ehrungen==
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