Ohel Jakob: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.alemannia-judaica.de/muenchen_synagogen.htm#Die%20Zerst%F6rung%20der%20Hauptsynagoge Die Zerstörung der Hauptsynagoge im Juni 1938 und die Ereignisse beim Novemberpogrom 1938] (Seite von alemannia-judaica.de)
* [http://www.alemannia-judaica.de/muenchen_synagogen.htm#Die%20Zerst%F6rung%20der%20Hauptsynagoge Die Zerstörung der Hauptsynagoge im Juni 1938 und die Ereignisse beim Novemberpogrom 1938] (Seite von alemannia-judaica.de)
* [http://www.schoah.org/pogrom/muenchen/1938.htm Gewalt gegen die Münchner Juden, 1938] (insbesondere zum Buch von  Andreas Heusler und Tobias Weger; Seite bei schoah.org )
* [http://www.schoah.org/pogrom/muenchen/1938.htm Gewalt gegen die Münchner Juden, 1938] (insbesondere zum Buch von  Andreas Heusler und Tobias Weger; Seite bei schoah.org )
* [http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Bundesarchiv_Bild_146-1970-041-46%2C_Berlin%2C_Synagoge_Fasanenstraße.jpg Bild der zerstörten Synagoge Ohel Jakob] in der Münchner [[Herzog-Rudolf-Straße|| nach dem Judenpogrom (u.a. Brandanschlag hier) am 9. November 1938
* [http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a1/Bundesarchiv_Bild_146-1970-041-46%2C_Berlin%2C_Synagoge_Fasanenstraße.jpg Bild der zerstörten orthod. Synagoge Ohel Jakob] in der Münchner [[Herzog-Rudolf-Straße]] nach dem Judenpogrom (u.a. Brandanschlag hier) am 9. November 1938




[[Kategorie:St.-Jakobs-Platz]]
[[Kategorie:St.-Jakobs-Platz]]
[[Kategorie:Sozialleben]]
[[Kategorie:Sozialleben]]

Version vom 19. Dezember 2011, 12:26 Uhr

Das Haus Jakobs (auf hebräisch Ohel Jakob) in München, die Hauptsynagoge Münchens, ist Teil des Jüdischen Zentrums am Jakobs-Platz in der Stadtmitte und wurde nach dem jüdischen Kalender im Jahre ……… (2006 u. Z.) eröffnet.

Es hat also …… Jahre gebraucht, um dieses durch Frevler aus unserer Ahnen Mitte zerstörte Gebetshaus wieder neu zu errichten.

Die helle Steinfassade wirkt interessant und zugleich doch auch abweisend. Wer wollte nach dieser Geschichte (1933 bis 1945) hier auch einen zierlichen und offenen Bau erwarten. Das Bedrückende daran ist jedoch die heutige Notwendigkeit, an dieser Stelle auf wesentliche Sicherheitsaspekte für Gläubige und ihre Gäste zu achten.

Das Positive ist, dass es in dieser Stadt nun wieder an einem zentralen Platz eine Synagoge gibt.


Der Jakobs-Platz hat seinen Namen zwar nach der biblischen Figur, jedoch aus einer christlichen Tradition heraus als St. Jakob und einer an den erinnernde Kirche.

Weblinks


Baugeschichte:


Geschichte: