Klärschlammverbrennungsanlage: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Die 1998 eingeweihte '''Klärschlammverbrennungsanlage''' besteht aus zwi Wirbelschichtöfen, die jährlich abwechselnd in Betrieb sind. Der Abfalldurchsatz an Klärschlamm aus der [[Kanalisation]] beträgt nach der Emissionsmessung des BLfU pro Ofen je 3 t/h (Trockenrückstände). Es entstehen zur Energieverwertung Strom und Prozessdampf.
Die 1998 eingeweihte '''Klärschlammverbrennungsanlage''' besteht aus zwi Wirbelschichtöfen, die jährlich abwechselnd in Betrieb sind. Der Abfalldurchsatz an Klärschlamm aus der [[Kanalisation]] beträgt nach der Emissionsmessung des BLfU pro Ofen je 3 t/h (Trockenrückstände). Es entstehen zur Energieverwertung Strom und Prozessdampf. Betreiberin ist die [[Kanalisation|Münchner Stadtentwässerung]].


;Einzugsgebiet: Stadt [[München]] ([[Klärwerk Gut Großlappen]], [[Klärwerk Gut Marienhof]]) sowie einzelne an die beiden Klärwerke angeschlossenen Nachbargemeinden. 1926 ging das erste Münchner Klärwerk Gut Großlappen, der Standort der Anlage, in Betrieb.  
;Einzugsgebiet: Stadt [[München]] ([[Klärwerk Gut Großlappen]], [[Klärwerk Gut Marienhof]]) sowie einzelne an die beiden Klärwerke angeschlossenen Nachbargemeinden. 1926 ging das erste Münchner Klärwerk Gut Großlappen, der Standort der Anlage, in Betrieb.  
21.126

Bearbeitungen