Die Registratur: Unterschied zwischen den Versionen

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Er befand sich von 2003 bis 2009 in den Räumlichkeiten der ehemaligen Postverwaltung (Registrierstelle) im ehemaligen Technischen Rathaus in der [[Blumenstraße]] 28. Der Club war optisch entsprechend durch den 60er Jahre Charme der alten Amtsräumlichkeiten geprägt. Der Mainfloor war der große Saal der Registrierstelle, und im ersten Stock von einer balkonartigen Galerie mit antiquierter Holzverkleidung umgeben, von der man auf die Tanzfläche und das DJ-Pult schauen konnte.
Er befand sich von 2003 bis 2009 in den Räumlichkeiten der ehemaligen Postverwaltung (Registrierstelle) im ehemaligen Technischen Rathaus in der [[Blumenstraße]] 28. Der Club war optisch entsprechend durch den 60er Jahre Charme der alten Amtsräumlichkeiten geprägt. Der Mainfloor war der große Saal der Registrierstelle, und im ersten Stock von einer balkonartigen Galerie mit antiquierter Holzverkleidung umgeben, von der man auf die Tanzfläche und das DJ-Pult schauen konnte.


Neben zahlreichen internationalen Künstlern der House- und Technoszene traten in der Registratur auch Acts der Münchener Label [[International Deejay Gigolos]] und [[Compost Records]] auf.       
Neben zahlreichen internationalen Künstlern der House- und Technoszene traten in der Registratur auch Acts der Münchener Label [[International Deejay Gigolos Records|International Deejay Gigolos]] und [[Compost Records]] auf.       


== Literatur ==
== Literatur ==

Version vom 21. August 2018, 06:29 Uhr

Acid Maria in der Registratur (2005)
Eingangsbereich der Registratur

Die Registratur, nicht zu verwechseln mit der späteren Registratur Bar, war ein Münchner Techno-Club.

Er befand sich von 2003 bis 2009 in den Räumlichkeiten der ehemaligen Postverwaltung (Registrierstelle) im ehemaligen Technischen Rathaus in der Blumenstraße 28. Der Club war optisch entsprechend durch den 60er Jahre Charme der alten Amtsräumlichkeiten geprägt. Der Mainfloor war der große Saal der Registrierstelle, und im ersten Stock von einer balkonartigen Galerie mit antiquierter Holzverkleidung umgeben, von der man auf die Tanzfläche und das DJ-Pult schauen konnte.

Neben zahlreichen internationalen Künstlern der House- und Technoszene traten in der Registratur auch Acts der Münchener Label International Deejay Gigolos und Compost Records auf.

Literatur

  • Mirko Hecktor, Moritz von Uslar, Patti Smith, Andreas Neumeister: Mjunik Disco – von 1949 bis heute. Blumenbar Verlag, München 2008, ISBN 978-3-936738-47-6.

Weblinks