Gaudentius von Rechberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Epitaph des Grafen von Rechberg St. Michael in Berg am Laim | Epitaph des Grafen von Rechberg St. Michael in Berg am Laim | ||
Die seit 1743 und 1758 geschaffenen Seitenaltäre von Berg am Laim leben mit den sensiblen Standfiguren der Apostel. 1746 datiert ist das aus Marmor und vergoldeten Bleigüssen gebildete Epitaph des Grafen von Rechberg und seiner Gemahlin in der Dreifaltigkeits Hochaltar-Bekrönung von Johann Baptist Straub, 1767 St. Michael in Berg am.--> | Die seit 1743 und 1758 geschaffenen Seitenaltäre von Berg am Laim leben mit den sensiblen Standfiguren der Apostel. 1746 datiert ist das aus Marmor und vergoldeten Bleigüssen gebildete Epitaph des Grafen von Rechberg und seiner Gemahlin in der Dreifaltigkeits Hochaltar-Bekrönung von Johann Baptist Straub, 1767 St. Michael in Berg am.--> | ||
[[Kategorie:Bürgermeister]] | |||
Version vom 31. Juli 2018, 04:25 Uhr
Gaudentius von Rechberg (5. April 1735) war ein kurfürstlich kölnischen und bayerischen Kämmerer und zeitweise Gouverneur von München.
1688 erhielt er für seine Verdienste für Maximilian Heinrich von BayernW aus dessen Erbmasse, das 1678 für den kurfürstlichen Revisionsrat Johann Rudolf Wämpl errichtete Radspielerhaus weshalb dieses auch Palais Rechberg genant wird.
- Das Epitaph für seine Frau Maria Adelaide Gräfin von Törring und ihn wurde 1767 von Johann Baptist Straub am Dreifaltigkeits Seitenaltar von St. Michael (Berg am Laim) gefertigt.