St. Ottilie: Unterschied zwischen den Versionen
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Eine Kapelle gab es dort sehr wahrscheinlich bereits im 11. Jahrhundert. In der Zeit nach dem [[Dreißigjähriger Krieg|30jährigen Krieg]] wurde eine Wallfahrtskirche gebaut mit einem großen und zwei kleinen Türmen mit Zwiebelhauben. Es gibt auch einen kleinen [[Friedhof]]. Die Kirche ist vom Baustil her die "kleine Schwester" der [[St. Michael]]s-Kirche in [[München]]. Beide Kirchen wurden - so wie sie heute stehen - von den Jesuiten gebaut und ihr Innenraum ist ähnlich ausgearbeitet. | |||
Die Fassade ist in blassem Gelb getüncht. | |||
==Weblinks== | |||
* Christoph Hollender: ''[http://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/sz-serie-landmarken-besondere-augenblicke-1.3123761 Besondere Augenblicke.]'' In der [[SZ]]-Serie "Landmarken" am 18. August 2016, von Claus Schunk gut bebildert. | |||
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Version vom 23. August 2016, 05:58 Uhr
Die Kirche St. Ottilie, die lateinische Abkürzung steht fuer Heilige Ottilie, die bei Gefahr der Erblindung oder bei Blindheit um ihre Fürbitte angerufen wird, ist eine Jesuitenkirche in Möschenfeld, einem Ortsteil von Grasbrunn.
Eine Kapelle gab es dort sehr wahrscheinlich bereits im 11. Jahrhundert. In der Zeit nach dem 30jährigen Krieg wurde eine Wallfahrtskirche gebaut mit einem großen und zwei kleinen Türmen mit Zwiebelhauben. Es gibt auch einen kleinen Friedhof. Die Kirche ist vom Baustil her die "kleine Schwester" der St. Michaels-Kirche in München. Beide Kirchen wurden - so wie sie heute stehen - von den Jesuiten gebaut und ihr Innenraum ist ähnlich ausgearbeitet.
Die Fassade ist in blassem Gelb getüncht.
Weblinks
- Christoph Hollender: Besondere Augenblicke. In der SZ-Serie "Landmarken" am 18. August 2016, von Claus Schunk gut bebildert.
Das Thema "St. Ottilie" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: St. Ottilie (Möschenfeld). |