Wolfgang Heckl: Unterschied zwischen den Versionen

Aus München Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Prof. Dr. '''Wolfgang''' Martin '''Heckl''' ist seit dem 1. Oktober [[2004]] Leiter des [[Deutsches Museum|Deutschen (Technik-) Museum]]s. Heckl wurde am 10. September 1958 in Parsberg, Oberpfalz, geboren und hat an der [[TUM|Technischen Universität München]] Physik studiert.     
Prof. Dr. '''Wolfgang''' Martin '''Heckl''' ist seit dem 1. Oktober [[2004]] Leiter des [[Deutsches Museum|Deutschen (Technik-) Museum]]s. Heckl wurde am 10. September 1958 in Parsberg, Oberpfalz, geboren und hat an der [[TUM|Technischen Universität München]] Physik studiert.     


Der Physiker ist akademischer Schüler des [[Nobelpreisträger]]s [[Gerd Binnig]] und seit 1993 Professor am Institut für Kristallographie und Angewandte Mineralogie an der [[Ludwig-Maximilians-Universität]]. 2009 erhielt er zudem eine Berufung auf den Oskar-von-Miller-Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation der [[TUM School of Education|TU München, School of Education]] / Physik-Department.
Der Physiker war akademischer Schüler des [[Nobelpreisträger]]s [[Gerd Binnig]] und seit 1993 Professor am Institut für Kristallographie und Angewandte Mineralogie an der [[Ludwig-Maximilians-Universität]]. 2009 erhielt er eine Berufung auf den Oskar-von-Miller-Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation der [[TUM School of Education|TU München, School of Education]] / Physik-Department.


Vorgänger am Deutschen Museum war Prof. Dr. [[Wolf-Peter Fehlhammer]].


Vorgänger am Deutschen Museum war Prof. Dr. [[Wolf-Peter Fehlhammer]].
==Literatur==
===Weblinks ===
Die Kultur der Reparatur. [[Carl Hanser Verlag]], München 2013; ISBN 978-3-446-43678-7.
*[http://www.deutsches-museum.de/information/wir-ueber-uns/generaldirektor/lebenslauf/ Off. Lebenslauf bei DM] (u.a. zahlreiche Mitgliedschaften)
 
* Interview und Portrait: ''[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsches-museum-wir-sind-ausgezehrt-1767412.html „Wir sind ausgezehrt“].'' In FAZ vom 24.02.2009, von BETTINA WEIGUNY (Zugang kostenpflichtig). In einem Interview der Leibniz-Gesellschaft plädiert er für den schonenden Umgang mit Ressourcen: zum Beispiel durch [[Reparaturcafé]]s und [[Industrie 4.0]] (Verzahnung von IT und Maschinen):
==Weblinks==
* [http://www.bestewelten.de Zeitschrift des Leibniz-Verbunds (bestewelten.de)] - 2016
*[http://www.deutsches-museum.de/information/wir-ueber-uns/generaldirektor/lebenslauf/ Lebenslauf bei deutsches-museum.de] (u.a. zahlreiche Mitgliedschaften)
* Interview und Portrait: ''[http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/deutsches-museum-wir-sind-ausgezehrt-1767412.html „Wir sind ausgezehrt“].'' In FAZ vom 24.02.2009, von BETTINA WEIGUNY (Zugang kostenpflichtig).  
* [http://www.bestewelten.de/welten/thema/der-sammlerkoenig/ ''Der Sammlerkönig''] Interview in der Zeitschrift des Leibniz-Verbunds


{{Wikipedia-Artikel}}
{{Wikipedia-Artikel}}

Version vom 6. August 2016, 07:43 Uhr

Prof. Dr. Wolfgang Martin Heckl ist seit dem 1. Oktober 2004 Leiter des Deutschen (Technik-) Museums. Heckl wurde am 10. September 1958 in Parsberg, Oberpfalz, geboren und hat an der Technischen Universität München Physik studiert.

Der Physiker war akademischer Schüler des Nobelpreisträgers Gerd Binnig und seit 1993 Professor am Institut für Kristallographie und Angewandte Mineralogie an der Ludwig-Maximilians-Universität. 2009 erhielt er eine Berufung auf den Oskar-von-Miller-Lehrstuhl für Wissenschaftskommunikation der TU München, School of Education / Physik-Department.

Vorgänger am Deutschen Museum war Prof. Dr. Wolf-Peter Fehlhammer.

Literatur

Die Kultur der Reparatur. Carl Hanser Verlag, München 2013; ISBN 978-3-446-43678-7.

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Wolfgang Heckl" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Wolfgang Heckl.