Ilse-Fehling-Straße: Unterschied zwischen den Versionen
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Sie wurde 2014 | Sie wurde 2014 nach der Graphikerin, Bildhauerin und Bühnenbildnerin Ilse Fehling (* 25.04.1896 in Danzig-Langfuhr, † 25.02.1982 in [[München]]) benannt. Fehling begann 1919 in Berlin eine Ausbildung zur Kostümbildnerin, gleichzeitig studierte sie Bildhauerei. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] galt ihre Kunst als entartet. Ein Großteil ihrer Skulpturen ging durch Bombenangriffe und durch die Beschlagnahmung ihrer Wohnung 1943 verloren. Nach dem Krieg lebte Fehling in Rottach und ab 1950 in München. Dort nahm sie ihre künstlerische Tätigkeit wieder auf. | ||
Fehling begann 1919 in Berlin eine Ausbildung zur Kostümbildnerin, gleichzeitig studierte sie Bildhauerei. Während der Zeit des [[Nationalsozialismus]] galt ihre Kunst als entartet. Ein Großteil ihrer Skulpturen ging durch Bombenangriffe und durch die Beschlagnahmung ihrer Wohnung 1943 verloren. Nach dem Krieg lebte Fehling in Rottach und ab 1950 in München. Dort nahm sie ihre künstlerische Tätigkeit wieder auf. | |||
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Version vom 22. Juli 2016, 07:41 Uhr
Die Ilse-Fehling-Straße in Aubing führt von der Aubing-Ost-Straße nach Süden zur S-Bahnlinie.
Sie wurde 2014 nach der Graphikerin, Bildhauerin und Bühnenbildnerin Ilse Fehling (* 25.04.1896 in Danzig-Langfuhr, † 25.02.1982 in München) benannt. Fehling begann 1919 in Berlin eine Ausbildung zur Kostümbildnerin, gleichzeitig studierte sie Bildhauerei. Während der Zeit des Nationalsozialismus galt ihre Kunst als entartet. Ein Großteil ihrer Skulpturen ging durch Bombenangriffe und durch die Beschlagnahmung ihrer Wohnung 1943 verloren. Nach dem Krieg lebte Fehling in Rottach und ab 1950 in München. Dort nahm sie ihre künstlerische Tätigkeit wieder auf.
Lage
>> Geographische Lage von Ilse-Fehling-Straße im Kartenverzeichnis (auf tools.wmflabs.org)