Erich Kästner: Unterschied zwischen den Versionen
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1945 wurde er Redaktionsleiter der amerikanisch kontrollierten „[[Die Neue Zeitung|Neuen Zeitung]]“ und bot darin Intellektuellen und Schriftstellern ein Forum. Er gründete die Kabaretts „[[Lesungen |Die Schaubude]]“ (1945) und „[[Die kleine Freiheit]]“ (1951). | 1945 wurde er Redaktionsleiter der amerikanisch kontrollierten „[[Die Neue Zeitung|Neuen Zeitung]]“ und bot darin Intellektuellen und Schriftstellern ein Forum. Er gründete die Kabaretts „[[Lesungen|Die Schaubude]]“ (1945) und „[[Die kleine Freiheit]]“ (1951). | ||
Bekannt wurde er insbesondere durch seine Texte für das Kabarett, seine humorvollen Kinderbücher | Bekannt wurde er insbesondere durch seine Texte für das Kabarett, seine humorvollen Kinderbücher, Kinderkrimis und seine Gedichte. Seine Kinderbücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und verfilmt. | ||
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Version vom 31. März 2015, 07:38 Uhr
Der Schriftsteller Erich Kästner (mit allen Vornamen Emil Erich, * 23. Februar 1899 in Dresden; † 29. Juli 1974 in München) lebte von 1945 bis 1974 in München. Er schrieb in der Nazizeit mit einer Sondergenehmigung das Drehbuch zum Film Münchhausen.
1945 wurde er Redaktionsleiter der amerikanisch kontrollierten „Neuen Zeitung“ und bot darin Intellektuellen und Schriftstellern ein Forum. Er gründete die Kabaretts „Die Schaubude“ (1945) und „Die kleine Freiheit“ (1951).
Bekannt wurde er insbesondere durch seine Texte für das Kabarett, seine humorvollen Kinderbücher, Kinderkrimis und seine Gedichte. Seine Kinderbücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt und verfilmt.
Seine Grabstätte liegt auf dem Friedhof St. Georg, Bogenhausen: Sektion 4a
Das Thema "Erich Kästner" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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