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[[Datei:Mueegartgast2014abw.jpg|thumb|Gaststätte am Chinesischen Turm]] | [[Datei:Mueegartgast2014abw.jpg|thumb|Gaststätte am Chinesischen Turm]] | ||
Erreicht werden kann der Südteil ganz einfach über die [[U-Bahn|U-Bahnlinien]] U3 und U6, der Nordteil wird durch die U6 versorgt. Die [[Buslinie 54|Buslinien 54]] und [[Buslinien 154|154]] queren den Park auf der Höhe des Chinesischen Turmes auf einer Straße, die seit dem 14. September [[1973]] für den allgemeinen Verkehr gesperrt wurde. Der Park wird desweiteren durch den [[Isarring]] in einen Nord- und einen Südteil getrennt. | Erreicht werden kann der Südteil ganz einfach über die [[U-Bahn|U-Bahnlinien]] U3 und U6, der Nordteil wird durch die U6 versorgt. Die [[Buslinie 54|Buslinien 54]] und [[Buslinien 154|154]] queren den Park auf der Höhe des Chinesischen Turmes auf einer Straße, die seit dem 14. September [[1973]] für den allgemeinen Verkehr gesperrt wurde. Selbstverständlich ist der Englische Garten auch mit der Trambahn leicht zu erreichen. Vom S-Bahnhof Isartorplatz, Ausgang Zweibrückenstraße, ist die Trambahnhaltestelle Thierschstraße als Ausgangspunkt zu wählen. Von hier fährt die 18er Tram durchs Lehel richtung Effnerplatz. Als erster Haltepunkt ist zu empfehlen, das Nationalmuseum/Haus der Kunst. Hier mit direktem Zugang zum Park, und wenige Meter bis zur bekannten Wellenreiterbrücke am Eisbacheinlauf an der Prinzregentenstraße. Desweiteren der Haltepunkt Paradiesstraße, und letztendlich die Tivolistraße als bestmögliche Verbindung zum chinesischen Turm. | ||
Der Park wird desweiteren durch den [[Isarring]] in einen Nord- und einen Südteil getrennt. | |||
Eine auf der Bustrasse geplante [[Tram]]bahnlinie wurde am 30. März 2006 vom Bayrischen Verwaltungsgerichtshof abschlägig entschieden. Da das Hauptargument die optisch störende Oberleitung war, versuchen die Stadtwerke Trambahnen mit Supercaps (Hochleistungskondensatoren) oberleitungslos einzusetzen. Nach Abschluss von Versuchsreihen soll ein neuer Genehmigungsentwurf eingereicht werden. | Eine auf der Bustrasse geplante [[Tram]]bahnlinie wurde am 30. März 2006 vom Bayrischen Verwaltungsgerichtshof abschlägig entschieden. Da das Hauptargument die optisch störende Oberleitung war, versuchen die Stadtwerke Trambahnen mit Supercaps (Hochleistungskondensatoren) oberleitungslos einzusetzen. Nach Abschluss von Versuchsreihen soll ein neuer Genehmigungsentwurf eingereicht werden. |
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