Jüdische Maler in München: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Moritz Heymann]] (* 2.7.1870 Breslau † 1937 ? München)


==Leben==
*Moritz Heymann (*2.7.1870 Breslau † 1934 ? München)
Nach der Matrikeldatenbank der Akademie der Bildenden Künste München ist Moritz Heymann 1934 gestorben.
Nach dem Biographischen Gedenkbuch der Münchner Juden 1933-1945 Bd. 1, hrsg. vom Stadtarchiv München, München 2003, Seite 585 wird das Todesdatum 29.1.1937 angegeben.


Die Eltern waren Eduard Heymann, Kaufmann in Breslau und Anna Heymann, geb. Kraemer.
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Moritz Heymann kam am 5.10.1893 nach München, wohnte in der Prinz-Ludwig-Straße 8/IV und gründete eine Malschule.
Seine Schüler waren:
-1921 Wolfgang von Websky (*1895 Berlin † 1992 Wangen/Allgäu),
-um 1930 Karoline Wittmann (*1913 München †1978),
- Elfriede Mäckel.


1933 wurde durch die Nazi seine Malschule geschlossen. Nach Information von der Münchner Malerin Karoline WIttmann starb er durch Selbstmord - er mietete sich in einem Hotel am Münchner Bahnhof ein und stürzte sich vom obersten Stockwerk.
[[Kategorie:Maler]]
[[Kategorie:Liste|Maler]]

Version vom 21. November 2013, 09:12 Uhr


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