Harthaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Siedlung '''Harthaus''' im Landkreis Fürstenfeldbruck, direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von [[Germering]]. | Die Siedlung '''Harthaus''' im [[Landkreis Fürstenfeldbruck]], direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von [[Unterpfaffenhofen]] gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von [[Germering]]. | ||
Harthaus entstand aus einem Einödhof heraus (dem Harthof, heute [[Hartstraße]] 114). Zu Beginn gab es hier einige Wochenendhäuser im alpenländischen Stil, auf denen wohlhabende Münchner Familien ihre Wochenende verbrachten. Außerdem siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen, 1906 gegründeten Eisenbahn-Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing''). | Harthaus entstand aus einem Einödhof heraus (dem Harthof, heute [[Hartstraße]] 114). Zu Beginn gab es hier einige Wochenendhäuser im alpenländischen Stil, auf denen wohlhabende Münchner Familien ihre Wochenende verbrachten. Außerdem siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen, 1906 gegründeten Eisenbahn-Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing''). |