Trambahn: Unterschied zwischen den Versionen

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*Die Tram 19 wird nach [[Pasing (Bf.)]] verlängert, Streckengenehmigung der Regierung von Oberbayern liegt nun vor; die nötigen Arbeiten und die lange nötige Streckensanierung soll gegen Ende des Baus der Pasinger Nordumgehung durchgeführt werden(vrsl. 2014). Eine eventuelle Verlängerung nach Freiham ist in Untersuchung.
*Die Tram 19 wird nach [[Pasing (Bf.)]] verlängert, Streckengenehmigung der Regierung von Oberbayern liegt nun vor; die nötigen Arbeiten und die lange nötige Streckensanierung soll gegen Ende des Baus der Pasinger Nordumgehung durchgeführt werden(vrsl. 2014). Eine eventuelle Verlängerung nach Freiham ist in Untersuchung.
*Die Linie 12 soll den Bus 51 zwischen Romanplatz und Ratzingerplatz/Aidenbachstraße ersetzen (Westtangente). Zu den derzeit laufenden Detailplanungen sind die betroffenen Bezirke und deren Bürger möglichst stark einbezogen.
*Die Linie 12 soll den Bus 51 zwischen Romanplatz und Ratzingerplatz/Aidenbachstraße ersetzen (Westtangente). Zu den derzeit laufenden Detailplanungen sind die betroffenen Bezirke und deren Bürger möglichst stark einbezogen.
*Mit der Inbetriebnahme der Strecke zw. Effnerplatz und St. Emeram ist eine Reform der Linien mit vorgesehen. Der jetzige Südast der Linie 27 soll ab dem Sendliger Tor die Linie 17 übernehmen. Die Linie 27 wird dann vom Petuelring kommend am Sendlinger Tor wenden.Die Linie 16 soll weiter über den Isartorplatz, Max-Weber-Paltz nach St. Emeram fahren. Die Linie 18 übernimmt dann zwischen Herkomerplatz und Isartor den momentanen Nordast der Linie 17. Die Tramlinien 20/21 soll zwischen Stachus und Lohtstraße Unterstützung von einer neunen Linie 22 erhalten. Es ist jedoch unwahrscheinlich, daß die dafür nötige neue Wendeschleife nördlich der Haltstelle Lohtstraße, auf dem Gelände des ehemaligen Trambahnbetriebshof 5, rechtzeitig erstellt werden kann. Man hofft so die sehr knappen Fahrzeuge effizienter einsetzten zu können.  
*Mit der Inbetriebnahme der Strecke zw. Effnerplatz und St. Emmeram ist eine Reform der Linien mit vorgesehen. Den jetzigen Südast der Linie 27 soll ab dem Sendliger Tor die Linie 17 übernehmen. Die Linie 27 wird dann vom Petuelring kommend am Sendlinger Tor wenden. Die Linie 16 soll weiter über den Isartorplatz, Max-Weber-Platz nach St. Emmeram fahren. Die Linie 18 übernimmt zwischen Herkomerplatz und Isartor den momentanen Nordast der Linie 17. Die Tramlinien 20/21 sollen zwischen Stachus und Lothstraße Unterstützung von einer neunen Linie 22 erhalten. Es ist jedoch unwahrscheinlich, daß die dafür nötige neue Wendeschleife nördlich der Haltstelle Lothstraße, auf dem Gelände des ehemaligen Trambahnbetriebshof 5, rechtzeitig erstellt werden kann. Man hofft so, die sehr knappen Fahrzeuge effizienter einsetzen zu können.  
 
*Die Strecke durch den Englischen Garten ist vom Freistaat Bayern abgelehnt worden. Das aktuelle Genehmigungsverfahren ist deswegen zurückgezogen. Um dem Hauptargument, der "Beeinträchtigung des Parkcharakters durch die Oberleitung" Rechnung zu tragen, sollen Fahrzeuge mit Supercaps Kondensatoren angeschafft werden, die den Park ohne Oberleitung durchfahren könnten. Versuche hierzu sind in Vorbereitung. Ein neuer Genehmigungsversuch ist nach Abschluss einer solchen Versuchsreihe vorgesehen.
*Die Strecke durch den Englischen Garten ist vom Freistaat Bayern abgelehnt worden. Das aktuelle Genehmigungsverfahren ist deswegen zurückgezogen. Um dem Hauptargument, der "Beeinträchtigung des Parkcharakters durch die Oberleitung" Rechnung zu tragen, sollen Fahrzeuge mit Supercaps Kondensatoren angeschafft werden, die den Park ohne Oberleitung durchfahren könnten. Versuche hierzu sind in Vorbereitung. Ein neuer Genehmigungsversuch ist nach Abschluss einer solchen Versuchsreihe vorgesehen.
Interessant in dem Zusammenhang: schon zwischen 1900 und 1906 wurden zwischen Briennerstr. und Odeonsplatz Akku-Fahrzeuge vor die Trambahnen gespannt, da die bayerische Königsfamilie keine Oberleitung endlang des Hofgartens wünschte.
Interessant in dem Zusammenhang: schon zwischen 1900 und 1906 wurden zwischen Briennerstr. und Odeonsplatz Akku-Fahrzeuge vor die Trambahnen gespannt, da die bayerische Königsfamilie keine Oberleitung endlang des Hofgartens wünschte.
Anonymer Benutzer