Harthaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Siedlung Harthaus im Landkreis Fürstenfeldbruck, direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von Germering. | |||
Die Siedlung Harthaus wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von Germering. | |||
Ursprünglich siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing''). | Ursprünglich siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich ''Centralwerkstätte Aubing''). |
Version vom 16. Oktober 2023, 15:13 Uhr
Die Siedlung Harthaus im Landkreis Fürstenfeldbruck, direkt an der Grenze zu München, wurde 1921 als Ortsteil von Unterpfaffenhofen gegründet; seit der Gebietsreform vom 1. Januar 1978 ist sie ein Ortsteil von Germering.
Ursprünglich siedelten hier viele Arbeiter des nahe gelegenen Ausbesserungswerkes München-Neuaubing (urspünglich Centralwerkstätte Aubing).
S-Bahnhof Harthaus
Die Königlich Bayerischen Staatseisenbahnen nahmen 1903 die Strecke München-Pasing-Herrsching als Lokalbahn in Betrieb, die an Harthaus vorbeiführte;
1947 erhielt der Ort einen Haltepunkt an dieser Strecke. Seit 1972 wird dieser von der zur Olympiade 1972 neu gegründeten S-Bahn München bedient, ursprünglich von der Linie , heute von der "Flughafenlinie"
.
Aktuell besteht dort die Umsteigemöglichkeit zur Buslinie 851, 859 und zum Ruftaxi 8500.
< Vorherige Station | Linien | Nächste Station > |
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Germering-Unterpfaffenhofen | ![]() |
Freiham |