Bob Beaman: Unterschied zwischen den Versionen

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===Sound- und Lichtarchitektur===
===Sound- und Lichtarchitektur===
Der Club, der sich in der Münchner [[Maxvorstadt]] im ehemaligen Rechenzentrum einer Bank im von [[Alexander von Branca]] erbauten Gabelsberger Turm befand, war als die „Philharmonie unter den Münchner Clubs“ bekannt. Wesentliches Merkmal des Bob Beaman war die ausgefeilte Soundarchitektur des Clubs. So war der ganze Club mit dunklem Seekiefernholz verkleidet, wobei  keine Wand parallel zu einer anderen stand, was sich positiv auf den Klang auswirkte. Unter anderem wegen seiner herausragenden Klangeigenschaften galt der Club als einer der besten in Deutschland und Europa.  
Der Club, der sich in der Münchner [[Maxvorstadt]] der [[Gabelsbergerstraße]] 4, im ehemaligen Rechenzentrum einer Bank im von [[Alexander von Branca]] erbauten Gabelsberger Turm befand, war als die „Philharmonie unter den Münchner Clubs“ bekannt. Wesentliches Merkmal des Bob Beaman war die ausgefeilte Soundarchitektur des Clubs. So war der ganze Club mit dunklem Seekiefernholz verkleidet, wobei  keine Wand parallel zu einer anderen stand, was sich positiv auf den Klang auswirkte. Unter anderem wegen seiner herausragenden Klangeigenschaften galt der Club als einer der besten in Deutschland und Europa.  


Auch für seine markante Lichtinstallation an der Decke war der Club bekannt, die zunächst von einem Lichtjockey, in späteren Jahren von Geräuschsensoren gesteuert wurde. Im Sommer bot der Club auch einen Open-Air Bereich an, wo die Party dann tagsüber weiterging.
Auch für seine markante Lichtinstallation an der Decke war der Club bekannt, die zunächst von einem Lichtjockey, in späteren Jahren von Geräuschsensoren gesteuert wurde. Im Sommer bot der Club auch einen Open-Air Bereich an, wo die Party dann tagsüber weiterging.
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