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Die '''Volkssternwarte München''' liegt im Osten Münchens, etwas südlich vom [[Ostbahnhof]] in der [[Rosenheimer Straße]], also mit dem [[ÖPNV]] gut erreichbar. Vom Bahnhof mit einem [[Bus]] der Linie 155, 55 oder 145 drei Stationen bis zur Haltestelle [[Anzinger Straße]]. | Die '''Volkssternwarte München''' liegt im Osten Münchens, etwas südlich vom [[Ostbahnhof]] in der [[Rosenheimer Straße]], also mit dem [[ÖPNV]] gut erreichbar. Vom Bahnhof mit einem [[Bus]] der Linie 155, 55 oder 145 drei Stationen bis zur Haltestelle [[Anzinger Straße]]. | ||
Die [[Universitäts-Sternwarte München]] [xxxx (Geschichte)] | Die [[Universitäts-Sternwarte München]] [xxxx ( Reinhold Häfner, 2009, Geschichte)] | ||
::Die Kgl. Sternwarte in Bogenhausen ist auf einer Lithographie von C. Lebschée aus dem Jahre 1830 zu sehen. Der etwas vorspringende mittlere Teil, der Meridiansaal, beherbergte drei Passageinstrumente, darunter einen Reichenbachschen Meridiankreis. In der östlichen Kuppel (rechts) befand sich ein Äquatorial, die westliche (links) diente der Aufstellung transportabler Instrumente. | ::Die ''Kgl. Sternwarte'' in [[Bogenhausen]] ist auf einer Lithographie von C. Lebschée aus dem Jahre 1830 zu sehen. Der etwas vorspringende mittlere Teil, der Meridiansaal, beherbergte drei Passageinstrumente, darunter einen Reichenbachschen Meridiankreis. In der östlichen Kuppel (rechts) befand sich ein Äquatorial, die westliche (links) diente der Aufstellung transportabler Instrumente. Inzwischen ist die ''Europäische Südsternwarte'' (ESO) auf dem Cerro La Silla, einem 2400 m hohen Berg in den südlichen Ausläufern der Atacama-Wüste, ca. 160 km nördlich von La Serena/Chile das Hausobservatorium für die MitarbeiterInnen der Sternwarte in Bogenhausen. Das Observatorium auf dem [[Wendelstein]] gehört als Außenstelle seit 1949 zur Sternwarte. Zusammen wirken die Max-Planck-Institute für Astrophysik und Extraterrestrische Physik sowie das Verwaltungszentrum der Europäischen Südsternwarte auf dem Hochschulgelände in [[Garching]] mit der Unisternwarte. Somit decken sie fast das gesamte Spektrum der ''astrophysikalischen Grundlagenforschung'' ab. | ||
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