Harald Lesch: Unterschied zwischen den Versionen

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Lesch erklärt in dieser 15-minütigen Sendung komplizierte Zusammenhänge aus der Astrologie bzw. Astrophysik auf einfache Art und Weise.  
Lesch erklärt in dieser 15-minütigen Sendung komplizierte Zusammenhänge aus der Astrologie bzw. Astrophysik auf einfache Art und Weise.  
Auch hat die nehmen einen Bildungseffekt auch einen unterhaltsamen Effekt, wenn er manchmal mitten im erklären frägt: "Sind sie noch da?" oder: "Ich weiß dass die Sache schwierig ist, aber ich bin ja bei ihnen!"
Diese Sendung hat neben einen Bildungseffekt auch einen unterhaltsamen Effekt, wenn er manchmal mitten im erklären frägt: "Sind sie noch da?" oder: "Ich weiß dass die Sache schwierig ist, aber ich bin ja bei ihnen!"
"Wie sie haben das nicht ganz verstanden,  okay ich erkläres ihnen anders...
"Wie sie haben das nicht ganz verstanden,  okay ich erkläre es ihnen anders..."
Ab und zu fällt ihm beim erklären auch ein neues Thema ein dann sagt er:"Da müssen wir unbedingt auch noch eine Sendung darüber machen,  schreibt mal einer auf...!"
Ab und zu fällt ihm beim erklären auch ein neues Thema ein dann sagt er:"Da müssen wir unbedingt auch noch eine Sendung darüber machen, das ist ein hochinteressantes Thema,  schreibt mal einer auf...!" zu den Mitarbeitern hinter der Kamera.


Die Sendung ist so angelegt dass jeder Laie seine Erklärungen versteht. Das Studio ist wie ein Klassenzimmer in einer Schule aufgebaut. Am Anfang jeder Sendung schreibt er immer eine Frage mit Kreide auf die Tafel, die das Thema der Sendung ist.
Die Sendung ist so angelegt dass jeder Laie seine Erklärungen versteht. Das Studio ist wie ein Klassenzimmer in einer Schule aufgebaut. Am Anfang jeder Sendung schreibt er immer eine Frage mit Kreide auf die Tafel, die das Thema der Sendung ist.
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Die Sendung musste beendet werden,  da Lesch 2008 beim ZDF ''Abenteuer Forschung'' übernahm, Lesch sah sich vom zeitlichen her nicht in der Lage alpha-Centauri parallel fortzuführen.  
Die Sendung musste beendet werden,  da Lesch 2008 beim ZDF ''Abenteuer Forschung'' übernahm, Lesch sah sich vom zeitlichen her nicht in der Lage alpha-Centauri parallel fortzuführen.  
Seit 2014 heißt sie Leschs Kosmos.
Seit 2014 heißt sie Leschs Kosmos.
Eigentlich war dies der Name einer 15-minütigen Sendung auch im ZDF-Nachtprogramm die seither ''Frag den Lesch'' heißt. In letzterer Sendung philosophiert er auf unterhaltsame Art und Weise ähnlich wie in alpha-Centauri über verschiedene Themen.  
Eigentlich war dies der Name einer 15-minütigen Sendung im ZDF-Nachtprogramm die seither ''Frag den Lesch'' heißt. In letzterer Sendung philosophiert er auf unterhaltsame Art und Weise ähnlich wie in alpha-Centauri über verschiedene Themen.  


2005 bekam er den Comunicater-Preis der DFG und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.  
2005 bekam er den Comunicater-Preis der DFG und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.  
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Die Reihe wurde aber schon länger nicht mehr gesendet.  
Die Reihe wurde aber schon länger nicht mehr gesendet.  


Seine Hauptforsschungsgebiete sind u.a. Schwarze Löcher, Plasmaphysik und Neutronensterne. Seit 2015 ist er Mitglied im Bayerischen Klimarat.
Seine Hauptforschungsgebiete sind u.a. Schwarze Löcher, Plasmaphysik und Neutronensterne.  
 
Seit 2015 ist er Mitglied im Bayerischen Klimarat.


2012 wurde er zum Hochschullehrer des Jahres ausgezeichnet.  
2012 wurde er zum Hochschullehrer des Jahres ausgezeichnet.  


Desweiteren ist Harald Lesch Autor einiger Sachbücher, die sich an an Astrologie- und Astrophysikinterssierten Laien orientieren.
Desweiteren ist Harald Lesch Autor einiger Sachbücher, die sich an Astrologie- und Astrophysikinterssierte Laien orientieren.
(Liste auf Wikipedia-Seite)
   
   
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Version vom 30. März 2016, 19:04 Uhr

Harald Lesch (*28. Juli 1960 in Gießen) ist Astrophysiker, Naturphilosoph, Fernsehmoderator und Lehrbeauftragter an der LMU München für Naturphlilosphie. Außerdem ist er Professor für Physik.

Seit 1995 ist er Professor für Astrophysik und Astronomie- Beobachtende und Experiementelle Astrophysik an der Universitätssternwarte der LMU München.

Bekannt wurde er durch die Sendereihe bei BR-alpha, seit 2014 ARD-alpha alpha-Centauri die von 1998 bis 2006 mit 217 Folgen produziert wurde. Sie wird ständig wiederholt.

Lesch erklärt in dieser 15-minütigen Sendung komplizierte Zusammenhänge aus der Astrologie bzw. Astrophysik auf einfache Art und Weise. Diese Sendung hat neben einen Bildungseffekt auch einen unterhaltsamen Effekt, wenn er manchmal mitten im erklären frägt: "Sind sie noch da?" oder: "Ich weiß dass die Sache schwierig ist, aber ich bin ja bei ihnen!" "Wie sie haben das nicht ganz verstanden, okay ich erkläre es ihnen anders..." Ab und zu fällt ihm beim erklären auch ein neues Thema ein dann sagt er:"Da müssen wir unbedingt auch noch eine Sendung darüber machen, das ist ein hochinteressantes Thema, schreibt mal einer auf...!" zu den Mitarbeitern hinter der Kamera.

Die Sendung ist so angelegt dass jeder Laie seine Erklärungen versteht. Das Studio ist wie ein Klassenzimmer in einer Schule aufgebaut. Am Anfang jeder Sendung schreibt er immer eine Frage mit Kreide auf die Tafel, die das Thema der Sendung ist.

Die Sendung musste beendet werden, da Lesch 2008 beim ZDF Abenteuer Forschung übernahm, Lesch sah sich vom zeitlichen her nicht in der Lage alpha-Centauri parallel fortzuführen. Seit 2014 heißt sie Leschs Kosmos. Eigentlich war dies der Name einer 15-minütigen Sendung im ZDF-Nachtprogramm die seither Frag den Lesch heißt. In letzterer Sendung philosophiert er auf unterhaltsame Art und Weise ähnlich wie in alpha-Centauri über verschiedene Themen.

2005 bekam er den Comunicater-Preis der DFG und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft.

Von 2001-2006 machte er auch noch die 20-teilige Senderreihe Lesch & Coauch BR-alpha wo er mit seinem Studienfreund und Philosophen Wilhelm Vossenkuhl in einem real existierenden italienischen Restaurant in München philosophische Gedankenspiele anstellt. Die Sendung wiederholt ARD-Alpha von Zeit zu Zeit nur noch im Nachtprogramm.

Auch mit Vossenkuhl zusammen machte 2006 er die Gesprächreihe Denker des Abendlandes ebenfalls BR-alpha wo sie sich über bedeutende Philosophen bei einem Glas Rotwein unterhielten. Die Reihe wurde aber schon länger nicht mehr gesendet.

Seine Hauptforschungsgebiete sind u.a. Schwarze Löcher, Plasmaphysik und Neutronensterne.

Seit 2015 ist er Mitglied im Bayerischen Klimarat.

2012 wurde er zum Hochschullehrer des Jahres ausgezeichnet.

Desweiteren ist Harald Lesch Autor einiger Sachbücher, die sich an Astrologie- und Astrophysikinterssierte Laien orientieren. (Liste auf Wikipedia-Seite)

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Das Thema "Harald Lesch" ist auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten unter: Harald Lesch.