Forstenrieder Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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== Geschichte ==
== Geschichte ==
Bis zum Jahr 1962 verband diese Straße den [[Am Harras|Harras]], mit der Stadtgrenze am Ortsausgang in Forstenried. Sie war als ''Forstenrieder Straße'' benannt. Bis zum Jahr 1928 hatte der Abschnitt, beginnend am Kreuzhof bis zur Stadtgrenze in Unterdill,  keinen Eigennnamen. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem [[Luise-Kiesselbach-Platz]] wurde in [[Albert-Roßhaupter-Straße]] umbenannt. Zwischen dem Luise-Kiesselbach-Platz und [[Kreuzhof]] entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof, wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.  
Erstmals wird der Straßenname um das Jahr 1880 erwhänt. Die Straße führte vom Harras ausgehend in Richtung Schloß Fürstenried mit der Möglichkeit nach Forstenried abzweigen zu können. Der Straße in Forstenried selbst trug keinen Namen. Erst ab dem Jahr 1928 wird auch der Verlauf durch Forstenried zur Forstenrieder Straße gezählt. Bis zum Jahr 1962 verband diese Straße den [[Am Harras|Harras]], mit der Stadtgrenze am Ortsausgang in Forstenried. Sie war als ''Forstenrieder Straße'' benannt. Bis zum Jahr 1928 hatte der Abschnitt, beginnend am Kreuzhof bis zur Stadtgrenze in Unterdill,  keinen Eigennnamen. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem [[Luise-Kiesselbach-Platz]] wurde in [[Albert-Roßhaupter-Straße]] umbenannt. Zwischen dem Luise-Kiesselbach-Platz und [[Kreuzhof]] entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof, wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.  


Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, die sich im Wald des heute bekannten Südparks befand, mit der Nummer 151, zum Abschnitt der Straße.
Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, die sich im Wald des heute bekannten Südparks befand, mit der Nummer 151, zum Abschnitt der Straße.
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