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{{Vor Jahren|1850}} 1850 Der arbeitslose Handwerker Joseph Stopfer wird nach dem Raubmord an einem Geistlichen auf dem [[Marsfeld]] vor 15.000 Zuschauern öffentlich enthauptet<ref>Volk-Verlag: [https://volkverlag.de/pressemitteilung/pi-mord-nach-der-messe/ Mord nach der Messe (Buchrezension)]</ref><ref>[[Münchner Merkur], 17. April 2024: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/mitten-in-muenchen-den-moerdern-des-pfarrers-auf-der-spur-93016120.html Mitten in München: Den Mördern des Pfarrers auf der Spur]</ref>.  
{{Vor Jahren|1850}} 1850: Der arbeitslose Handwerker Joseph Stopfer wird nach dem Raubmord an einem Geistlichen auf dem [[Marsfeld]] vor 15.000 Zuschauern öffentlich enthauptet<ref>Volk-Verlag: [https://volkverlag.de/pressemitteilung/pi-mord-nach-der-messe/ Mord nach der Messe (Buchrezension)]</ref><ref>[[Münchner Merkur], 17. April 2024: [https://www.merkur.de/lokales/muenchen/mitten-in-muenchen-den-moerdern-des-pfarrers-auf-der-spur-93016120.html Mitten in München: Den Mördern des Pfarrers auf der Spur]</ref>.  
{{Vor Jahren|1858}} 1858 wird [[August Exter]] in Dürkheim in der Pfalz geboren. Exter widmete sich in seiner Arbeit als Architekt überwiegend dem Siedlungsbau. Nach seinen Entwürfen wurden Wohnsiedlungen in [[Obermenzing]], [[Laim]], [[Gauting]] und [[Gröbenzell]] realisiert. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen die Villensiedlungen Kolonie I und Kolonie II, die er 1892 und 1898 in [[Pasing]] schuf. Exter ist Namenspatron der heutigen [[August-Exter-Straße]] in Pasing.  
{{Vor Jahren|1858}} 1858 wird [[August Exter]] in Dürkheim in der Pfalz geboren. Exter widmete sich in seiner Arbeit als Architekt überwiegend dem Siedlungsbau. Nach seinen Entwürfen wurden Wohnsiedlungen in [[Obermenzing]], [[Laim]], [[Gauting]] und [[Gröbenzell]] realisiert. Zu seinen bekanntesten Bauten zählen die Villensiedlungen Kolonie I und Kolonie II, die er 1892 und 1898 in [[Pasing]] schuf. Exter ist Namenspatron der heutigen [[August-Exter-Straße]] in Pasing.  
{{Vor Jahren|1869}} 1869 wird als letzter bayerischer Kronprinz [[Rupprecht Bayern|Rupprecht von Bayern]], der älteste Sohn von [[Ludwig III.]], in München geboren. Er besuchte als erster Prinz aus der königlichen Familie ein öffentliches [[Gymnasium]], das [[Maximiliansgymnasium]] in München-[[Schwabing]]. Zu seiner Ausbildung gehörte auch eine Lehre als Schreiner. Später wurde er Berufsoffizier und ein Heerführer des Deutschen Reichs im Ersten Weltkrieg an der Westfront. An ihn erinnern u.a. der [[Kronprinz-Rupprecht-Brunnen]] auf dem [[Marstallplatz]] und in [[Neuhausen]] die [[Rupprechtstraße]] und das [[Rupprecht-Gymnasium]].
{{Vor Jahren|1869}} 1869 wird als letzter bayerischer Kronprinz [[Rupprecht Bayern|Rupprecht von Bayern]], der älteste Sohn von [[Ludwig III.]], in München geboren. Er besuchte als erster Prinz aus der königlichen Familie ein öffentliches [[Gymnasium]], das [[Maximiliansgymnasium]] in München-[[Schwabing]]. Zu seiner Ausbildung gehörte auch eine Lehre als Schreiner. Später wurde er Berufsoffizier und ein Heerführer des Deutschen Reichs im Ersten Weltkrieg an der Westfront. An ihn erinnern u.a. der [[Kronprinz-Rupprecht-Brunnen]] auf dem [[Marstallplatz]] und in [[Neuhausen]] die [[Rupprechtstraße]] und das [[Rupprecht-Gymnasium]].
{{Vor Jahren|2014}} 2014 stirbt der Physiker und Essayist [[Hans-Peter Dürr]] in München. Dürr war dreimal im Direktorium des Max-Planck-Instituts für Physik, nämlich 1970–1971, 1977–1980 und zuletzt nochmals 1987–1992. 2007 beschloss der Münchner Stadtrat, Hans-Peter Dürr – in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die Stadt München – das Ehrenbürgerrecht zu verleihen.
{{Vor Jahren|2014}} 2014 stirbt der Physiker und Essayist [[Hans-Peter Dürr]] in München. Dürr war dreimal im Direktorium des Max-Planck-Instituts für Physik, nämlich 1970–1971, 1977–1980 und zuletzt nochmals 1987–1992. 2007 beschloss der Münchner Stadtrat, Hans-Peter Dürr – in Anerkennung seiner hohen Verdienste um die Stadt München – das Ehrenbürgerrecht zu verleihen.
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== Siehe auch ==
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