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Das '''Gelbe Haus''', auch '''Wyttenbachhütte''' genannt, im [[Forstenrieder Park]] ist eine 1842 errichtete Diensthütte an der Kreuzung von Ludwigs- und Karolinengeräumt. An dieser Stelle stand vorher ein um 1735 von den [[Wittelsbacher]]n errichtetes Jagdschlösschen gleichen Namens. | Das '''Gelbe Haus''', auch '''Wyttenbachhütte''' genannt, im [[Forstenrieder Park]] ist eine 1842 errichtete Diensthütte an der Kreuzung von [[Ludwig Geräumt|Ludwigs-]] und [[Karolinen Geräumt|Karolinengeräumt]]. An dieser Stelle stand vorher ein um 1735 von den [[Wittelsbacher]]n errichtetes Jagdschlösschen gleichen Namens. | ||
Im Haus gibt es Wandgemälde von {{WL2|de:Friedrich_Anton_Wyttenbach|Friedrich Anton Wyttenbach}}. Dieser bedankte sich damit für Einladungen zur Jagd. An dieser Kreuzung im Zentrum des Wildparks befinden sich neben Informationstafeln des [[Forstamt]]es zur Geschichte des Parks noch ein [[Brunnen]], ein Waldkreuz und die ''Brüdereichen''. Forstmeister Goebel pflanzte diese zwei Eichen zum Andenken an seine beiden im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gefallenen Söhne. Ein Gedenkstein zwischen den Bäumen beschreibt deren Schicksal. | Im Haus gibt es Wandgemälde von {{WL2|de:Friedrich_Anton_Wyttenbach|Friedrich Anton Wyttenbach}}. Dieser bedankte sich damit für Einladungen zur Jagd. An dieser Kreuzung im Zentrum des Wildparks befinden sich neben Informationstafeln des [[Forstamt]]es zur Geschichte des Parks noch ein [[Brunnen]], ein Waldkreuz und die ''Brüdereichen''. Forstmeister Goebel pflanzte diese zwei Eichen zum Andenken an seine beiden im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] gefallenen Söhne. Ein Gedenkstein zwischen den Bäumen beschreibt deren Schicksal. | ||