Wir Wunderkinder: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Wir Wunderkinder''' ist eine Romanverfilmung von [[1958]] von Regisseur Kurt Hoffmann. Der Film basiert auf dem 1957 veröffentlichten satirischen Roman mit demselben Titel von Hugo Hartung. Die Hauptrollen sind mit Johanna von Koczian, Hansjörg Felmy, [[Wera Frydtberg]] und [[Robert Graf]] besetzt.  
'''Wir Wunderkinder''' ist eine '''Romanverfilmung''' von [[1958]] von Regisseur Kurt Hoffmann. Der Film basiert auf dem 1957 veröffentlichten satirischen Roman mit demselben Titel von Hugo Hartung. Die Hauptrollen sind mit Johanna von Koczian, Hansjörg Felmy, [[Wera Frydtberg]] und [[Robert Graf]] besetzt.  


Der Zuschauer folgt im Film den fiktiven Lebensweg des jungen Hans Boeckel über vierzig Jahre (von 1913 bis 1957) bis zur bundesrepublikanischen [[Wirtschaftswunder]]zeit.   
Der Zuschauer folgt im Film den fiktiven Lebensweg des jungen Hans Boeckel über vierzig Jahre (von 1913 bis 1957) bis zur bundesrepublikanischen [[Wirtschaftswunder]]zeit.   


Die Dreharbeiten begannen am 13. Mai 1958. Die Innenaufnahmen entstanden im [[Bavaria Film|Bavaria-Atelier]] München-[[Geiselgasteig]], die Außenaufnahmen in [[München]], [[Verona]], auf Sizilien und in Dänemark. Die Uraufführung erfolgte bereits am 28. Oktober 1958 in den [[Sendlinger-Tor-Lichtspiele|Sendlinger Tor-Lichtspiele]]n in München.(nach: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film – ''Kurt Hoffmann''.
Die Dreharbeiten begannen am 13. Mai 1958. Die Innenaufnahmen entstanden im [[Bavaria Film|Bavaria-Atelier]] München-[[Geiselgasteig]], die Außenaufnahmen in [[München]], [[Verona]], auf Sizilien und in Dänemark. Die Uraufführung erfolgte bereits am 28. Oktober 1958 in den [[Filmtheater Sendlinger Tor|Sendlinger Tor-Lichtspielen]] in München.(nach: CineGraph – Lexikon zum deutschsprachigen Film – ''Kurt Hoffmann''.


Es ist einer der wenigen westdeutschen Filme der [[1950]]er Jahre, der sich kritisch oder zumindest distanziert mit der Zeit des [[Nationalsozialismus]] beschäftigt. Bemerkenswert ist die [[kabarett]]istische Rahmenhandlung der beiden Erzähler [[Wolfgang Neuss]] und [[Wolfgang Müller]].
Es ist einer der wenigen westdeutschen Filme der [[1950]]er Jahre, der sich kritisch oder zumindest distanziert mit der Zeit des [[Nationalsozialismus]] beschäftigt. Bemerkenswert ist die [[kabarett]]istische Rahmenhandlung der beiden Erzähler [[Wolfgang Neuss]] und [[Wolfgang Müller]].
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