Radspielerhaus: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Radspielerhaus''' ehemalige ''Palais Rechberg'' in der [[Altstadt]], ist ein [[1678]] erbauter stattlicher Komplex, verändert nach [[1817]] durch Jean Baptiste Metivier, der hier wohnte. [[1875]] wurde das Nachbarhaus in der [[Brunnstraße]] angeglichen. | Das '''Radspielerhaus''' ehemalige ''Palais Rechberg'' in der [[Altstadt]], ist ein [[1678]] erbauter stattlicher Komplex, verändert nach [[1817]] durch Jean Baptiste Metivier, der hier wohnte. [[1875]] wurde das Nachbarhaus in der [[Brunnstraße]] angeglichen. | ||
Inneres samt Hof und Garten ist erhalten. Im Garten befindet sich ein Brunnen (Seit Jahren kein Wasserbetrieb mehr) mit einer Plastik die vermutlich aus der Hand des Bildhauers [[Roman Anton Boos]] stammt, (18. Jh.). Desweiteren ein Säulenbrunnen aus der Zeit um [[1780]] . Dieser wird dem Steinmetz [[Michael Schweinberger]] zugeschrieben. Auf der Straßenseite erinnert eine kleine [[Gedenktafel]] daran, | Inneres samt Hof und Garten ist erhalten. Im Garten befindet sich ein Brunnen (Seit Jahren kein Wasserbetrieb mehr) mit einer Plastik die vermutlich aus der Hand des Bildhauers [[Roman Anton Boos]] stammt, (18. Jh.). Desweiteren ein Säulenbrunnen aus der Zeit um [[1780]] . Dieser wird dem Steinmetz [[Michael Schweinberger]] zugeschrieben. Auf der Straßenseite erinnert eine kleine [[Gedenktafel]] daran, daß hier [[Heinrich Heine]] für ein paar Monate des Jahre [[1827]]-[[1828|28]] eine Unterkunft gefunden hatte. | ||
==Adresse== | ==Adresse== |
Version vom 20. Juli 2013, 20:31 Uhr
Das Radspielerhaus ehemalige Palais Rechberg in der Altstadt, ist ein 1678 erbauter stattlicher Komplex, verändert nach 1817 durch Jean Baptiste Metivier, der hier wohnte. 1875 wurde das Nachbarhaus in der Brunnstraße angeglichen.
Inneres samt Hof und Garten ist erhalten. Im Garten befindet sich ein Brunnen (Seit Jahren kein Wasserbetrieb mehr) mit einer Plastik die vermutlich aus der Hand des Bildhauers Roman Anton Boos stammt, (18. Jh.). Desweiteren ein Säulenbrunnen aus der Zeit um 1780 . Dieser wird dem Steinmetz Michael Schweinberger zugeschrieben. Auf der Straßenseite erinnert eine kleine Gedenktafel daran, daß hier Heinrich Heine für ein paar Monate des Jahre 1827-28 eine Unterkunft gefunden hatte.
Adresse
Hackenstraße 7 / Brunnstraße 1
Siehe auch
von der Sendlinger Straße