Karolinenplatz: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Randbebauung ist nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg überwiegend erst seit den 50er Jahren des letzten Jahrunderts entstanden. Dazu gehört auch das [[Amerika Haus]].
Die Randbebauung ist nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg überwiegend erst seit den 50er Jahren des letzten Jahrunderts entstanden. Dazu gehört auch das [[Amerika Haus]].
1810 war der Vorstand der königlichen Steuer- und Domänenverwaltung von [[wikipedia:Maximilian I. Joseph (Bayern)|Maximilian I. Joseph (Bayern)]], Franz Wilhelm von Asbeck (* 11. August 1760 auf Haus Knippenburg zu Bottrop; † 22. Juli 1826) Eigentümer nahezu aller Grundstücke des städtebaulich beplanten ''Karolinenplatz''.
Nach Plänen von [[Theodor Fischer]] wurden 4 der 5 Grundstücke bebaut: Karolinenplatz 3 mit dem [[Kronprinzen-Palais]], 4 mit dem [[Palais-Asbeck]] und 5 mit dem [[wikipedia:Palais Hompesch|Palais Hompesch]], sowie das kleinere Grundstück Karolinenplatz 1 mit einem einzelstehendne Wohnhaus für den Hofbildhauer [http://www.deutsche-biographie.de/xsfz41106.html Joseph Kirchmaier], dessen Nebengebäude nach hinten in den Garten verlegt wurden.


== Weblinks==
== Weblinks==

Version vom 18. August 2012, 18:40 Uhr

Der Karolinenplatz (links das Amerika Haus)
Details des Obelisken (sw), Sichtachse ……

Der Karolinenplatz liegt im Stadtteil Maxvorstadt. Er bildet die kreisförmige Erweiterung der Kreuzung Brienner Straße und Barer Straße. In diesen Kreis mündet noch die Max-Joseph-Straße ein. Auf der Platzmitte steht als Kriegerdenkmal ein Obelisk.

Die Randbebauung ist nach Zerstörungen im 2. Weltkrieg überwiegend erst seit den 50er Jahren des letzten Jahrunderts entstanden. Dazu gehört auch das Amerika Haus.

1810 war der Vorstand der königlichen Steuer- und Domänenverwaltung von Maximilian I. Joseph (Bayern), Franz Wilhelm von Asbeck (* 11. August 1760 auf Haus Knippenburg zu Bottrop; † 22. Juli 1826) Eigentümer nahezu aller Grundstücke des städtebaulich beplanten Karolinenplatz. Nach Plänen von Theodor Fischer wurden 4 der 5 Grundstücke bebaut: Karolinenplatz 3 mit dem Kronprinzen-Palais, 4 mit dem Palais-Asbeck und 5 mit dem Palais Hompesch, sowie das kleinere Grundstück Karolinenplatz 1 mit einem einzelstehendne Wohnhaus für den Hofbildhauer Joseph Kirchmaier, dessen Nebengebäude nach hinten in den Garten verlegt wurden.

Weblinks

Wikipedia.png
Das Thema "Karolinenplatz" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Karolinenplatz.