Karl Rottmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Rottmann''' (mit allen Vornamen: ''Carl Anton Joseph Rottmann,'' am 11. Januar [[1797]] im Dorf Handschuhsheim bei Heidelberg geboren und am 7. Juli [[1850]] in [[München]] gestorben) war ein Landschaftsmaler und ist heute der berühmteste Vertreter der ''Malerfamilie Rottmann'' (etwa zwischen 1770 und 1880).
'''Karl Rottmann''' (mit allen Vornamen: ''Carl Anton Joseph Rottmann,'' am 11. Januar [[1797]] im Dorf Handschuhsheim bei Heidelberg geboren und am 7. Juli [[1850]] in [[München]] gestorben) war ein Landschaftsmaler und ist heute der berühmteste Vertreter der ''Malerfamilie Rottmann'' (etwa zwischen 1770 und 1880).
1821 zog er nach München, wo er 1824 Friedericke Sckell heiratete, die Tochter seines Onkels [[Friedrich Ludwig von Sckell]].
Rottmann erhielt kurz nach seinem Tod in der 1853 eröffneten [[Neue Pinakothek|Neuen Pinakothek]] als einziger Künstler einen eigenen Raum. Der nach ihm benannte Saal war mit 26,5 Metern Breite und 14,5 Metern Tiefe der größte des Museums. Er war Rottmanns ''Griechenlandzyklus,'' seinem Hauptwerk, gewidmet.


==Weblinks==
==Weblinks==

Version vom 4. Juni 2010, 16:36 Uhr

Karl Rottmann (mit allen Vornamen: Carl Anton Joseph Rottmann, am 11. Januar 1797 im Dorf Handschuhsheim bei Heidelberg geboren und am 7. Juli 1850 in München gestorben) war ein Landschaftsmaler und ist heute der berühmteste Vertreter der Malerfamilie Rottmann (etwa zwischen 1770 und 1880).

1821 zog er nach München, wo er 1824 Friedericke Sckell heiratete, die Tochter seines Onkels Friedrich Ludwig von Sckell.

Rottmann erhielt kurz nach seinem Tod in der 1853 eröffneten Neuen Pinakothek als einziger Künstler einen eigenen Raum. Der nach ihm benannte Saal war mit 26,5 Metern Breite und 14,5 Metern Tiefe der größte des Museums. Er war Rottmanns Griechenlandzyklus, seinem Hauptwerk, gewidmet.

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