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 Ende 2013 wurde der vordere Teil des Gebäudes vom Bayerischen [[Finanzministerium]] an den österreichischen Investor {{WL2|René Benko}} für 65 Jahre in Erbpacht verkauft. Es war geplant, das Areal in Abstimmung mit dem [[Denkmalschutz]] zu sanieren und für Einzelhandel zu nutzen. Den hinteren Teil baut das [[Erzbistum München und Freising]] zu seiner Verwaltungszentrale um.
-Seit dem Zusammenbruch der Signa-Gruppe um René Benko sind die Bauarbeiten zum Stillstand gekommen<ref>[[Abendzeitung]], 23. November 2023: [https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/baustopp-bei-benko-projekten-erschuettert-muenchen-was-ist-los-mit-der-signa-gruppe-art-942392 Baustopp bei Benko-Projekten erschüttert München: Was ist los mit der Signa-Gruppe?]</ref>.
+Seit dem Zusammenbruch der Signa-Gruppe um René Benko sind die Bauarbeiten zum Stillstand gekommen<ref>[[Abendzeitung]], 23. November 2023: [https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/baustopp-bei-benko-projekten-erschuettert-muenchen-was-ist-los-mit-der-signa-gruppe-art-942392 Baustopp bei Benko-Projekten erschüttert München: Was ist los mit der Signa-Gruppe?]</ref>. Mittlerweile prüft die Immobiliengesellschaft des Freistaats Bayern eine Rückabwicklung des Erbbaurechts von 2013, das so genannte „{{WL2|Heimfall}}recht.“<ref>[[tz]], 10. Januar 2024: [https://www.tz.de/muenchen/stadt/alte-akadmie-nach-der-insolvenz-prueft-der-freistaat-ruecknahme-zr-92767706.html Poker um die Alte Akademie: Nach der Insolvenz prüft der Freistaat die Rücknahme]</ref>.
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 Bild:Alte Akademie Infotafel 1.JPG