Joseph Merkl: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Joseph Merkl''', auch ''Josef Merkl'' (* [[23. Mai]] [[1865]] in [[München]]<ref name="SDI">[https://www.sophie-drinker-institut.de/files/Sammel-Ordner/Listen%20der%20Sch%C3%BClerInnen/M%C3%BCnchen%20Musikschule.pdf Musikschule München]. Studierende bis 1900/1901. Abgerufen am 4. Januar 2024</ref>; † [[17. Dezember]] [[1913]]), war ein deutscher [[Fagottist]] und Kgl. Hofmusiker. | '''Joseph Merkl''', auch ''Josef Merkl'' (* [[23. Mai]] [[1865]] in [[München]]<ref name="SDI">[https://www.sophie-drinker-institut.de/files/Sammel-Ordner/Listen%20der%20Sch%C3%BClerInnen/M%C3%BCnchen%20Musikschule.pdf Musikschule München]. Studierende bis 1900/1901. Abgerufen am 4. Januar 2024</ref>; † [[17. Dezember]] [[1913]]), war ein deutscher [[Fagottist]] und Kgl. Hofmusiker. | ||
Merkl studierte von 1880 bis 1886 [[Fagott]] und [[Kontrapunkt]] an der Königlichen Musikschule München.<ref name="SDI"/> Seine Lehrer waren der Hofkammermusiker Christian Mayer (Fagott) und der Komponist und Organist [[Josef Gabriel Rheinberger]] (Komposition und Kontrapunkt).<ref name="SDI"/> Merkl wirkte in München als Hofmusiker im Münchner Hoforchester | Merkl studierte von 1880 bis 1886 [[Fagott]] und [[Kontrapunkt]] an der Königlichen Musikschule München.<ref name="SDI"/> Seine Lehrer waren der Hofkammermusiker Christian Mayer (Fagott) und der Komponist und Organist [[Josef Gabriel Rheinberger]] (Komposition und Kontrapunkt).<ref name="SDI"/> Merkl wirkte in München als Hofmusiker im Münchner Hoforchester<ref name="ML">Max Leythäuser: [https://www.google.de/books/edition/Die_Scheinwelt_und_ihre_Schicksale/cKEfrTUVnNgC?hl=de&gbpv=1&dq=%22Josef+Merkl%22+%22Hofmusiker%22&pg=PA172&printsec=frontcover ''Die Scheinwelt und ihre Schicksale: eine 127jährige Historie der Münchener kgl. Theater in populärer Form und als Jubiläums-Ausgabe'']. Werner 1893, S. 170/171.</ref> und in [[Bayreuth]]. | ||
== Weblinks == | == Weblinks == | ||
Version vom 4. Januar 2024, 14:00 Uhr
Joseph Merkl, auch Josef Merkl (* 23. Mai 1865 in München[1]; † 17. Dezember 1913), war ein deutscher Fagottist und Kgl. Hofmusiker.
Merkl studierte von 1880 bis 1886 Fagott und Kontrapunkt an der Königlichen Musikschule München.[1] Seine Lehrer waren der Hofkammermusiker Christian Mayer (Fagott) und der Komponist und Organist Josef Gabriel Rheinberger (Komposition und Kontrapunkt).[1] Merkl wirkte in München als Hofmusiker im Münchner Hoforchester[2] und in Bayreuth.
Weblinks
- https://musixplora.de/gnd/131896717
- Indexeintrag für Joseph Merkl in der Deutschen Biographie
- Vorlage:BMLO
Einzelnachweise
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Musikschule München. Studierende bis 1900/1901. Abgerufen am 4. Januar 2024
- ↑ Max Leythäuser: Die Scheinwelt und ihre Schicksale: eine 127jährige Historie der Münchener kgl. Theater in populärer Form und als Jubiläums-Ausgabe. Werner 1893, S. 170/171.