Wolfgang Koeppen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Schriftsteller '''Wolfgang Koeppen''' (eigentlich: ''Wolfgang Arthur Reinhold'' Köppen; * [[23. Juni]] [[1906]] in {{WL2|Greifswald}}; [[15. März]] [[1996]] in [[München]]), kam 1943 nach München. Er wurde später durch seine ''Trilogie des Scheiterns'' bekannt. Diese Trilogie entstand Anfang der 1950er Jahre und setzt sich aus den Romanen ''Tauben im Gras'', ''Das Treibhaus'' und ''Der Tod in Rom'' zusammen. Er lebte lange in der [[Widenmayerstraße]] im [[Lehel]].
Der Schriftsteller '''Wolfgang Koeppen''' (eigentlich: ''Wolfgang Arthur Reinhold'' Köppen; geb. am [[23. Juni]] [[1906]] in {{WL2|Greifswald}}; gest. am [[15. März]] [[1996]] in [[München]]), kam 1943 nach München. Dann folgten Erahrungen mit der NS-Justiz und der Kriegsdienst. Er wurde später durch seine ''Trilogie des Scheiterns'' bekannt. Diese Trilogie entstand Anfang der 1950er Jahre und setzt sich aus den Romanen ''Tauben im Gras'', ''Das Treibhaus'' und ''Der Tod in Rom'' zusammen. Er lebte lange in der [[Widenmayerstraße]] im [[Lehel]].
 
Koeppens Texte über das München, in dem er lange lebt: '''''Muss man München nicht lieben?''''' erschien 2002 posthum im Insel Verlag, Frankfurt am Main. ISBN 9783458344124. 155 Seiten. Vorwort von Heinz Friedrich. Hrsg. von Alfred Estermann und Fotografien von Isolde Ohlbaum.  


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