Staatliche Antikensammlungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Staalichen Antikensammlungen wurden von [[Georg Friedrich Ziebland]] in den Jahren 1838-1848 auf der Südseite des [[Königsplatz|Königsplatzes]] gegenüber der [[Glyptothek]] als Kunst- und Industrieausstellungsgebäude  errichtet. Seit der Wiederherstellung nach Kriegszerstörung dient das Bauwerk als Museum für die Antikensammlungen. Gezeigt werden die Sammlung griechischer Vasen König [[Ludwig I. (Bayern)|Luwigs I.]] und weitere Sammlungen von Glas, Bronzen und Terrakotten der Wittelsbacher Herrscher.
Die '''Staatlichen Antikensammlungen''' wurden von [[Georg Friedrich Ziebland]] in den Jahren 1838–1848 auf der Südseite des [[Königsplatz|Königsplatzes]] gegenüber der [[Glyptothek]] als Kunst- und Industrieausstellungsgebäude  errichtet. Seit der Wiederherstellung nach Kriegszerstörung (1967) dient das Bauwerk als Museum für die Antikensammlungen. Gezeigt werden die Sammlung griechischer Vasen König [[Ludwig I. (Bayern)|Ludwigs I.]] und weitere Sammlungen von Glas, Bronzen und Terrakotten der [[Wittelsbacher]] Herrscher.


Zu den Stiftungen für das Museum gehört auch der Nachlass ''Sammlung [[James Loeb]]''.
Leiter des Museums ist Dr. {{WL2|Florian Knauß}}. Er ist seit Mai 2011 im Amt.
==Lage==
Auf der Südseite des [[Königsplatz]]es.
{{Lage|nord=48.14516|ost=11.56489}}
Im gleichen Komplex befindet sich das Benediktiner-[[Abteikirche St. Bonifaz|Kloster St. Bonifaz]] (OSB; offiziell Anlieger an der [[Karlstraße]]).
==Weblinks==
{{Website|www.antike-am-koenigsplatz.mwn.de/de/staatliche-antiken-sammlungen-muenchen.html}}
{{Wikipedia-Artikel}}


[[Kategorie:Museum]]
[[Kategorie:Museum]]
[[Kategorie:Königsplatz]]
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