Tätowierung: Unterschied zwischen den Versionen
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Anfang der 1990er sprossen zunehmend mehr Tätowiergeschäfte in München aus dem Boden, verstärkt wurde dieser Boom mit der gesellschaftlichen Etablierung sogenannter [[Wikipedia:Tribalismus|Tribal{{WL}}]]-Tattoos und des etwas später einsetzenden {{WL2|Piering}}-Trends. Für Tribaltattoos war vor allem ''Garry'' mit seinem damaligen Laden ''positive vibrations'' bekannt. | Anfang der 1990er sprossen zunehmend mehr Tätowiergeschäfte in München aus dem Boden, verstärkt wurde dieser Boom mit der gesellschaftlichen Etablierung sogenannter [[Wikipedia:Tribalismus|Tribal{{WL}}]]-Tattoos und des etwas später einsetzenden {{WL2|Piering}}-Trends. Für Tribaltattoos war vor allem ''Garry'' mit seinem damaligen Laden ''positive vibrations'' bekannt. |
Version vom 9. April 2007, 16:19 Uhr
Das Thema "Tätowierung" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
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Im Gegensatz zu Städten wie HamburgW und BerlinW gab es in München noch Ende der 1980er sehr wenige Tätowierer. Zu den wohl bekanntesten Studios niedergelassener Tätowierern der Stadt zählen wohl das von Fritz Thomas Rudel als erstes Münchner Studio gegründete Tommy's Tattoo in der Schmellerstraße und Tattoo Sohne, das ursprünglich am Stiglmaierplatz ansässig war. Sohne ist vor allem für seine Kreativität und seine Fertigkeiten im Freihandtätowieren in der Szene ein Begriff.
Anfang der 1990er sprossen zunehmend mehr Tätowiergeschäfte in München aus dem Boden, verstärkt wurde dieser Boom mit der gesellschaftlichen Etablierung sogenannter TribalW-Tattoos und des etwas später einsetzenden PieringW-Trends. Für Tribaltattoos war vor allem Garry mit seinem damaligen Laden positive vibrations bekannt.