An der Stemmerwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Das "Entel"-Register des Heiliggeistspitals nennt um 1815 den Hofnamen "Zum Feichtenhausl" erstmalig, vermutlich weil das Haus überwiegend aus Fichtenholz erbaut worden war.
Das "Entel"-Register des Heiliggeistspitals nennt um 1815 den Hofnamen "Zum Feichtenhausl" erstmalig, vermutlich weil das Haus überwiegend aus Fichtenholz erbaut worden war.


[[Datei:Mueplinganserstemm102016c85.jpg|thumb|Der Stemmerhof an der Plinganserstraße.]]
== Geschichte ==
== Geschichte ==
Der über Jahrhunderte von der ''Familie Stemmer'' bewirtschaftete [[Stemmerhof]] wurde erstmals [[1381]] als Schenkung des Otto von Pienzenau, herzoglicher Gouverneur und Oberrichter von Oberbayern, an das [[Heiliggeistspital]] in München erwähnt. Der Hof blieb über fast 500 Jahre im Eigentum des Heiliggeistspitals und wurde als Leibgeding in der Familie weiter vererbt.
Der über Jahrhunderte von der ''Familie Stemmer'' bewirtschaftete [[Stemmerhof]] wurde erstmals [[1381]] als Schenkung des Otto von Pienzenau, herzoglicher Gouverneur und Oberrichter von Oberbayern, an das [[Heiliggeistspital]] in München erwähnt. Der Hof blieb über fast 500 Jahre im Eigentum des Heiliggeistspitals und wurde als Leibgeding in der Familie weiter vererbt.
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