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1905 heiratete sie den Juristen [[Elias Straus]]. In München kamen ihre fünf Kinder zur Welt. Ab [[1933]], nach dem Tod ihres Mannes, lebte sie mit zwei Kindern und arbeitete sie in Palästina. Beerdigt in Jerusalem. | 1905 heiratete sie den Juristen [[Elias Straus]]. In München kamen ihre fünf Kinder zur Welt. Ab [[1933]], nach dem Tod ihres Mannes, lebte sie mit zwei Kindern und arbeitete sie in Palästina. Beerdigt in Jerusalem. | ||
=== Literatur === | |||
* Meike Baader: ''Nie sicher vor Fremdheit. Rahel Straus – erste Medizinstudentin in Heidelberg.'' In: Norbert Giovannini: ''Jüdisches Leben in Heidelberg. Studien zu einer unterbrochenen Geschichte.'' Wunderhorn, Heidelberg 1992. | |||
* Wolfgang U. Eckart: ''„Zunächst jedoch nur versuchs- und probeweise“ – Vor 100 Jahren: Die ersten Medizinstudentinnen beziehen die Universität Heidelberg''. In: ''Heidelberg. Jahrbuch zur Geschichte der Stadt'', 4. Jg. 1999, S. 77–98. | |||
* Marita Krauss: ''„Ein voll erfülltes Frauenleben.“ Die Ärztin, Mutter und Zionistin R. S.'' In: [[Hiltrud Häntzschel]]; [[Hadumod Bußmann]] (Hrsg.): ''Bedrohlich gescheit. Ein Jahrhundert Frauen und Wissenschaft in Bayern.'' Beck, München, 1997. ISBN 978-3-406-41857-0, S. 236–242. | |||
* Ilona Scheidle, "Als ob die Welt mit uns neu beginnen sollte", die erste Medizinstudentin Rahel Straus (1880–1963), in: Ilona Scheidle (Hrsg.), ''Heidelbergerinnen, die Geschichte schrieben. Frauenporträts aus fünf Jahrhunderten'', Kreuzlingen/München 2006, Heinrich Hugendubel Verlag. ISBN 3-7205-2850-2, S. 142–150. | |||
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