Hugo Erlanger: Unterschied zwischen den Versionen

keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 36: Zeile 36:
[[Kategorie:Geboren 1881]]
[[Kategorie:Geboren 1881]]
[[Kategorie:Gestorben 1964]]
[[Kategorie:Gestorben 1964]]
[[Kategorie:Mann]]
 


{{Personendaten
{{Personendaten
Zeile 49: Zeile 49:
-->
-->


Nach dem Krieg weigerte sich die [[Stadtverwaltung|Stadt München]], ihm das Haus zurückzugeben. Erst 1949 gab sie nach, doch musste Erlanger alle Schulden übernehmen und geriet in eine schwierige Lage. Sie besserte sich erst, als er 1955 eine Pension als Entschädigung für den Verlust seines Geschäfts erhielt. Das Haus Thierschstraße 41 erbten seine zweite Frau und sein Sohn, die es im folgenden Jahr verkauften.
Nach dem Krieg weigerte sich die [[Stadtverwaltung|Stadt München]], ihm das Haus zurückzugeben. Erst 1949 gab sie nach, doch musste Erlanger alle Schulden übernehmen und geriet in eine schwierige Lage. Sie besserte sich etwas, als er 1955 eine Pension als Entschädigung für den Verlust seines Geschäfts erhielt. Das Haus [[Thierschstraße]] 41 erbten seine zweite Frau und sein Sohn, die es im folgenden Jahr verkauften.


== Literatur ==
== Literatur ==
* Wolfram Selig: ''Arisierung in München''; 2004; S. 101
* Wolfram Selig: ''Arisierung in München''; 2004; S. 101
* ''Der Wiedergutmachungs- und Entschädigungsfall'', Vortrag von Hugo Erlanger in München
* ''Der Wiedergutmachungs- und Entschädigungsfall'', Vortrag von Hugo Erlanger in München
-->
 
[[Kategorie:Person|Erlanger]]
21.126

Bearbeitungen