Kloster des Heiligen Hiob von Pocaev: Unterschied zwischen den Versionen

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Das orthodoxe '''Kloster des Heiligen Hiob von Pocaev''' existiert seit 1945 und hat heute zehn Brüder. Das Männerkloster befindet sich in [[Obermenzing]] nahe dem [[Schloss Blutenburg]].
Das orthodoxe '''Kloster des Heiligen Hiob von Pocaev''' existiert seit 1945 und hat heute zehn Brüder. Das Männerkloster befindet sich in [[Obermenzing]] nahe dem [[Schloss Blutenburg]].


Es wurde anfangs von etwa 40 Flüchtlingen aus Russland gegründet, das Konvent schrumpfte jedoch aus finanziellen Gründen. Die meisten sind nach Amerika ausgewandert.  
Es wurde anfangs von etwa 40 Flüchtlingen aus Russland gegründet, das Konvent schrumpfte jedoch aus finanziellen Gründen. Die meisten sind nach Amerika ausgewandert. Bischof Mark (Archiepiscopus der deutschen Diözese), das jetzige Oberhaupt der deutschen Diözese, hat hier seit 1980 seinen Amtssitz.  
Bischof Mark (Archiepiscopus der deutschen Diözese), das jetzige Oberhaupt der deutschen Diözese, hat hier seit 1980 seinen Amtssitz.  


Wirtschaftlich lebt das Kloster von einer kleinen Druckerei, wo unter anderem die zweimonatlich erscheinende Diözesanzeitschrift ''Vestnik'' (Bote) hergestellt wird. Die Bruderschaft verlegt unter anderem auch eine eigene Buchreihe ''Begegnung mit der Orthodoxie''.
Wirtschaftlich lebt das Kloster von einer kleinen Druckerei, wo unter anderem die zweimonatlich erscheinende Diözesanzeitschrift ''Vestnik'' (Bote) hergestellt wird. Die Bruderschaft verlegt unter anderem auch eine eigene Buchreihe ''Begegnung mit der Orthodoxie''.
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[[Kategorie:Obermenzing]]
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Aktuelle Version vom 17. Juli 2016, 07:15 Uhr

Das orthodoxe Kloster des Heiligen Hiob von Pocaev existiert seit 1945 und hat heute zehn Brüder. Das Männerkloster befindet sich in Obermenzing nahe dem Schloss Blutenburg.

Es wurde anfangs von etwa 40 Flüchtlingen aus Russland gegründet, das Konvent schrumpfte jedoch aus finanziellen Gründen. Die meisten sind nach Amerika ausgewandert. Bischof Mark (Archiepiscopus der deutschen Diözese), das jetzige Oberhaupt der deutschen Diözese, hat hier seit 1980 seinen Amtssitz.

Wirtschaftlich lebt das Kloster von einer kleinen Druckerei, wo unter anderem die zweimonatlich erscheinende Diözesanzeitschrift Vestnik (Bote) hergestellt wird. Die Bruderschaft verlegt unter anderem auch eine eigene Buchreihe Begegnung mit der Orthodoxie.

Die Hauptaufgabe besteht in der Priesterausbildung. Träger ist die Russische Orthodoxe Kirchenstiftung.

Kontakt

Kloster des Heiligen Hiob von Pocaev

Hofbauernstraße 26
81247 München
☎ : 089 / 20 31 90 85
@ : hiobmon@googlemail.com

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