Karl Wagner: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Februar 2016, 08:56 Uhr
Der gelernte Kunststeinarbeiter und Mitglied der KPD Karl Wagner (* 1909 in Stuttgart; † 8. Oktober 1983 in Karlsruhe) war seit Dezember 1936 Häftling im KZ Dachau und wurde dort zuerst Baukapo, dann Lagerkapo. Er wurde Mitglied einer illegalen Widerstandsorganisation. Im April 1943 wurde Karl Wagner "Lagerältester" des Außenlagers Allach. Später wurde Wagner dieser Position enthoben, weil er sich geweigert hatte, einen Häftling auszupeitschen.
Nach 1945 engagierte er sich in der BRD weiter politisch.
Literatur
- Hilde Wagner: Der Kapo der Kretiner. Pahl-Rugenstein, 2009. ISBN 978-3-89144-407-8
Weblinks
- Karl Wagner: Kapo und Kamerad – bei Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit
- Über die Person bei gedenkstaettenpaedagogik-bayern.de
Siehe auch
Das Thema "Karl Wagner" ist aufgrund seiner überregionalen Bedeutung auch bei der deutschsprachigen Wikipedia vertreten.
Die Seite ist über diesen Link aufrufbar: Karl Wagner (DKP). |