Schott-Archiv: Unterschied zwischen den Versionen
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Der '''Musikverlag Schott''' wurde 1770 gegründet. Zu dem Archiv gehören Handschriften, Partituren und Briefe berühmter Komponisten, darunter Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Jacques Offenbach und [[Carl Orff]]. Diese Bestände wurden nun aufgeteilt. Einiges gelangt nach München. | Der '''Musikverlag Schott''' wurde 1770 gegründet. Zu dem Archiv gehören Handschriften, Partituren und Briefe berühmter Komponisten, darunter Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, [[Jacques Offenbach]] und [[Carl Orff]]. Diese Bestände wurden nun aufgeteilt. Einiges gelangt nach München. | ||
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Aktuelle Version vom 18. Dezember 2014, 00:03 Uhr
2014 kam es zu einer bedeutsamen Veränderung der deutschen Archivlandschaft. Der Staatsbibliothek gelang es gemeinsam mit anderen Institutionen, das Schott-Archiv, das Noten-Archiv (aus Mainz) zu erwerben.
Der Musikverlag Schott wurde 1770 gegründet. Zu dem Archiv gehören Handschriften, Partituren und Briefe berühmter Komponisten, darunter Ludwig van Beethoven, Frédéric Chopin, Jacques Offenbach und Carl Orff. Diese Bestände wurden nun aufgeteilt. Einiges gelangt nach München.
Weblinks
- Martin Bürkl: "Das Autograph ist der Urknall". BR-Beitrag vom 4.12.14 (Audio)
- Staatsbibliotheken kaufen Schott-Archiv. Südkurier vom 3.12.14