Denkmal für Max von Pettenkofer: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Denkmal''' für den Chemiker und Hygieniker '''[[wikipedia:de:Max von Pettenkofer|Max von Pettenkofer]]''' nach einem Entwurf von [[Wilhelm von Rümann]], ähnlich der sitzenden Pose des im Jahre 1883 von [[Michael Wagmüller]] erdachten [[Denkmal für Justus von Liebig|Liebig-Denkmals]]. Der Guß Pettenkofers entstand im Jahre 1909 in der Kunst- und Metallgießerei | Das '''Denkmal''' für den Chemiker und Hygieniker '''[[wikipedia:de:Max von Pettenkofer|Max von Pettenkofer]]''' ist nach einem Entwurf von [[Wilhelm von Rümann]] gestaltet, ähnlich der sitzenden Pose des im Jahre 1883 von [[Michael Wagmüller]] erdachten [[Denkmal für Justus von Liebig|Liebig-Denkmals]]. Der Guß Pettenkofers entstand im Jahre 1909 in der Kunst- und Metallgießerei Andreas Mayer. Paul Pfann entwarf den ganz schlicht wirkenden Sockel. Am 23. Mai 1909 fand die feierliche Enthüllung auf dem [[Maximiliansplatz]] in den Eschenanlagen statt. | ||
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==Quellen und Nachweise== | ==Quellen und Nachweise== | ||
*Alckens; Denkmäler, S.92/93. | *Alckens; Denkmäler, S.92/93. | ||
*Weski, Hallinger, Habel; Denkmäler, München. Maximiliansplatz S.595. | *Weski, Hallinger, Habel; Denkmäler, München. Maximiliansplatz S.595. | ||
Version vom 27. August 2014, 07:55 Uhr
Das Denkmal für den Chemiker und Hygieniker Max von Pettenkofer ist nach einem Entwurf von Wilhelm von Rümann gestaltet, ähnlich der sitzenden Pose des im Jahre 1883 von Michael Wagmüller erdachten Liebig-Denkmals. Der Guß Pettenkofers entstand im Jahre 1909 in der Kunst- und Metallgießerei Andreas Mayer. Paul Pfann entwarf den ganz schlicht wirkenden Sockel. Am 23. Mai 1909 fand die feierliche Enthüllung auf dem Maximiliansplatz in den Eschenanlagen statt.
Lage
Quellen und Nachweise
- Alckens; Denkmäler, S.92/93.
- Weski, Hallinger, Habel; Denkmäler, München. Maximiliansplatz S.595.
- Harzenetter; Kunstgießerei A. Mayer..