Bairisch-Lexikon D: Unterschied zwischen den Versionen
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* dantschi(g) = liebreizend, charmant, gutaussehend (bei jungen Mädchen oder Frauen) | * dantschi(g) = liebreizend, charmant, gutaussehend (bei jungen Mädchen oder Frauen) | ||
* Daxn = Zweige von Nadelbäumen | * Daxn = Zweige von Nadelbäumen | ||
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* Deife = Teufel | * Deife = Teufel | ||
* deanascht = also (dann) | * deanascht = also (dann) | ||
* diami, a diam = hin und wieder | * diami, a diam = hin und wieder | ||
* Diridari = Geld | * Diridari = Geld | ||
* Dirndl = trad. Tracht der Frauen | * Dirndl = trad. Tracht der Frauen (nicht zu verwechseln mit Derndl) | ||
* [[Drumm]], (Subs.) = (großes) Teil | * [[Drumm]], (Subs.) = (großes) Teil | ||
* Doag = Teig | * Doag = Teig |
Version vom 14. September 2006, 11:15 Uhr
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- damisch = verrückt
- Dampferl = feucht-warmer Umschlag, oder angesetzte Hefe
- dasäimd,
- dantschi(g) = liebreizend, charmant, gutaussehend (bei jungen Mädchen oder Frauen)
- Daxn = Zweige von Nadelbäumen
- Derndl = junges Mädchen (nicht zu verwechseln mit Dirndl)
- Deife = Teufel
- deanascht = also (dann)
- diami, a diam = hin und wieder
- Diridari = Geld
- Dirndl = trad. Tracht der Frauen (nicht zu verwechseln mit Derndl)
- Drumm, (Subs.) = (großes) Teil
- Doag = Teig
- Doagaff
- Dootschn = unbeholfener Mensch
- draamhabbad = schwindelig, ohne Orientierung ( Träume habend )
- Dreegamsl = ganz gscherte weibl. Person
- Dreeghamme = ganz gscherte männl. Person
- dorad = bekloppt