Der auch in München lebende und dort ausführende Architekt und Baumeister, Karl Wilhelm Warmbach.

Warmbach wohnte für einige Jahre im Wohnhaus Äussere Nymphenburger Straße 22a, nachmals Nymphenburgerstraße 95, im Erdgeschoß. Im Gebäude unterhielt er auch sein Architekturbüro. Das Gebäude wurde nach seinen Plänen und unter seiner Bauleitung ausgeführt.

Die vom Architekten Carl Wilhelm Warmbach nach dessen Plänen erbaute Gebäude in München.

Noch erhaltene Bauten

  • 1884 um - Stephansplatz 1 als östlicher Abschluss des Platzes - Mietshaus, Neurenaissance, schlichter Eckbau, - Baudenkmalnummer D-1-62-000-6668
  • 1885 - Pestalozzistraße 12 - Mietshaus, Neurenaissance
  • 1886 - Baaderstraße 17 - Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert, mit Ädikulafenstern - Baudenkmalnummer D-1-62-000-519
  • 1888 - Elvirastraße 1 - Einheit mit Nymphenburger Straße 95. Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, reich gegliedert - Baudenkmalnummer D-1-62-000-1511

Noch zu ermitteln

  • 1880-1881 - Dachauerstraße 9 - Wohnhaus und Gasthaus - Bekannt als Cafe Ungerer.
  • 1881 - Viktualienmarkt 13 - Sogenannte Gautschhaus, ein bereits 1874 errichtetes Gebäuder über dem Roßschwemmbach. Von Warmbach neu, umgebaut und in ein Wohn-, und Wirtschaftsgebäude umgewandelt.
  • 1892 - Blutenburgstraße 115 - Zwei Rückgebäude. Die Wohnhäuser befanden sich unmittelbar neben dem ehemaligen Trambahndepot. Dieses war auf einem Areal zwischen der Nymphenburgerstraße und der Blutenburgstraße. Von den ehemaligen Bauwerken des Trambahndepos ist nur eine Einfriedungsmauer entlang der Blutenburgstraße geblieben.