Das Israelitische Kranken- und Schwesternheim war ein allgemeines Krankenhaus im Münchner Stadtteil Ludwigsvorstadt. Es bestand von 1910 bis 1942 ... und war bis 1938 für alle Patienten offen.


Eine jüdische Schwesternschaft gab es in München bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts. Das Krankenhaus und Schwesternheim wurde 1910 im Gebäude an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 5 gegründet, das zu diesem Zweck umgebaut wurde. Später kam auch noch das Haus an der Hermann-Schmid-Straße Nr. 7 dazu.


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Siehe auch:

  • [[deportation am 4. Juni 1942


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