Oberföhringer Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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== Das Pflasterzollhaus ==
== Das Pflasterzollhaus ==
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Datei:Mueoberfstr571120226k.jpg|Oberföhringer Straße 57. Im Jahr 1892 wird durch die Stadtgemeinde, nach Planung des Stadtbaurats Hans Grässel, das Pflasterzollhaus Nr.8, Bogenhausen 87a, Nachmals Oberföhringerstraße 50, errichtet. Erster Pflasterzolleinnehmer vor Ort war Johann Burger. Das Gebäude steht unmittelbar an der Orstgrenze zu Oberföhring. Im Gebäude befand sich bis ende 1922 eine der Pflasterzollstationen. Das Gebäude ist im Besitz der Stadt München und wird als Wohnhaus vermietet. Von der ehemaligen Einrichtung als staädtisches Zollhaus ist nichts erhalten. Das Bauwerk ist am Fundament mit einem der Höhenangabebolzen ausgestattet. Es trägt die Nummer 998. Im Jahr 1928 ist hier eine Höhenangabe mit 520,657 Meter.
Datei:Mueoberfstr571120226k.jpg|Oberföhringer Straße 57. Im Jahr 1892 wird durch die Stadtgemeinde, nach Planung des Stadtbaurats Hans Grässel, das Pflasterzollhaus Nr.8, Bogenhausen 87a, Nachmals Oberföhringerstraße 50, errichtet. Erster Pflasterzolleinnehmer vor Ort war Johann Burger. Das Gebäude steht unmittelbar an der Orstgrenze zu Oberföhring. Im Gebäude befand sich bis ende 1922 eine der Pflasterzollstationen. Das Gebäude ist im Besitz der Stadt München und wird als Wohnhaus vermietet. Von der ehemaligen Einrichtung als städtisches Zollhaus ist nichts erhalten. Das Bauwerk ist am Fundament mit einem der Höhenangabebolzen ausgestattet. Es trägt die Nummer 998. Im Jahr 1928 ist hier eine Höhenangabe mit 520,657 Meter.
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