Forstenrieder Allee: Unterschied zwischen den Versionen

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Bis zum Jahr 1962 verband diese Straße den [[Am Harras|Harras]], mit der Stadtgrenze in Forstenried, und es gab bis zur Straßennamenreform in Forstenried im Jahr 1947, 501 Hausnummern entlang des Straßenzugs. Sie war als ''Forstenrieder Straße'' benannt. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem [[Luise-Kiesselbach-Platz]] wurde in [[Albert-Roßhaupter-Straße]] umbenannt. Zwischen dem Luise-Kiesselbach-Platz und [[Kreuzhof]] entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof, wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.  
Bis zum Jahr 1962 verband diese Straße den [[Am Harras|Harras]], mit der Stadtgrenze in Forstenried, und es gab bis zur Straßennamenreform in Forstenried im Jahr 1947, 501 Hausnummern entlang des Straßenzugs. Sie war als ''Forstenrieder Straße'' benannt. Der Abschnitt zwischen dem Harras und dem [[Luise-Kiesselbach-Platz]] wurde in [[Albert-Roßhaupter-Straße]] umbenannt. Zwischen dem Luise-Kiesselbach-Platz und [[Kreuzhof]] entstand ein Teil der Olympiastraße, und der restliche Teil, ab dem ehemaligen Kreuzhof, wird seither als Forstenrieder Allee bezeichnet.  


Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt.
Sie wurde nach '''[[Forstenried]]''' benannt, einem 1912 [[Eingemeindung|eingemeindeten]] Stadtteil, zu dem diese Allee führt. Bis zu diesem Jahr lag die Hausnummer 180, die ehemalige Malzkaffeefabrik Kathreiner, an der Burgfriedengrenze von München. Ebenso gehörte die nicht mehr existierende Tierkadaververwertungsanlage der Stadt, mit der Nummer 151, an der Straße.


Der [[U-Bahnhof]] gleichen Namens der [[U3]] liegt an der Kreuzung mit der [[Züricher Straße]].
Der [[U-Bahnhof]] gleichen Namens der [[U3]] liegt an der Kreuzung mit der [[Züricher Straße]].
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