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Die mehrspurige '''Candidstraße''' ist in [[München]] ein Teil des [[Mittlerer Ring|Mittleren Rings]], damit auch ein Teilstück der Bundesstraße 2R, in der Nähe des [[Grünwalder Stadion]]s. | Die mehrspurige '''Candidstraße''' ist in [[München]] ein Teil des [[Mittlerer Ring|Mittleren Rings]], damit auch ein Teilstück der Bundesstraße 2R, in der Nähe des [[Grünwalder Stadion]]s. | ||
1955 bis [[1957]] erfolgte der Bau der [[Candidbrücke]]. 1967 bis [[1969]] folgte dann der [[Candidtunnel]], der die Straße kreuzungsfrei unter der [[Grünwalder Straße]] durchführt. Deshalb gibt es jetzt sehr verschieden ausgestattete und in die verschiedensten Richtungen führende Straßenstücke, die alle den Namen ''Candidstraße'' tragen, u. a. | |||
1955 bis [[1957]] erfolgte der Bau der [[Candidbrücke]]. 1967 bis [[1969]] folgte dann der [[Candidtunnel]], der die Straße kreuzungsfrei unter der [[Grünwalder Straße]] durchführt. Deshalb gibt es jetzt sehr verschieden ausgestattete und in die verschiedensten Richtungen führende Straßenstücke, die alle | |||
* ''Candidhochstraße'' oder ''Candidbrücke'' überquert den [[Candidplatz]] und den [[Auer Mühlbach]] - ihre Fortsetzung ist der | * ''Candidhochstraße'' oder ''Candidbrücke'' überquert den [[Candidplatz]] und den [[Auer Mühlbach]] - ihre Fortsetzung ist der | ||
* [[Candidtunnel]] zur nach Osten verlaufenden [[Tegernseer Landstraße]] | * [[Candidtunnel]] zur nach Osten verlaufenden [[Tegernseer Landstraße]] | ||
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== Namensgebung == | == Namensgebung == | ||
Benannt sind alle | Benannt sind alle Candid-Teile (Candidstraßen, -brücke, der Candidtunnel und der Candidplatz) nach dem flämischen Maler und Grafiker [[Peter Candid]] (auch Pietro C.; eigentlich Pieter de Witte, 1548 — 1628) aus Brügge, der ab [[1586]] bis an sein Lebensende in München und Umgebung viele Altarbilder malte. | ||
== Literatur == | == Literatur == | ||
* Christine Rädlinger: ''Geschichte der Münchner Brücken.'' Landeshauptstadt München, Baureferat, Verlag Franz Schiermeier, München, 2008. ISBN 978-3-9811425-2-5 (Seiten=193ff ) | * Christine Rädlinger: ''Geschichte der Münchner Brücken.'' Landeshauptstadt München, Baureferat, Verlag Franz Schiermeier, München, 2008. ISBN 978-3-9811425-2-5 (Seiten=193ff ) | ||
==Lage== | |||
*[http://toolserver.org/~geohack/de/48.1128349900246_N_11.5612596273422_E_dim:500_type:landmark&title=Name Anfang] | |||
*[http://toolserver.org/~geohack/de/48.1116212904453_N_11.5760949254036_E_dim:500_type:landmark&title=Name Ende] | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
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