Brienner Straße: Unterschied zwischen den Versionen

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An der Hausnr. 11 steht der sogenannte Luitpoldblock. 1814 ließ Joseph von Utzschneider den vierseitigen Block im frühklassizistischen Stil vierstöckig errichten. 1886/87 wurde es im Stil der Neurenaissance umgewandelt mit Palmengarten. Am 1. Januar 1888 eröffnete das Café Luitpold. In den 1980igern wurde es zur Einkaufspassage umgestaltet.
An der Hausnr. 11 steht der sogenannte Luitpoldblock. 1814 ließ Joseph von Utzschneider den vierseitigen Block im frühklassizistischen Stil vierstöckig errichten. 1886/87 wurde es im Stil der Neurenaissance umgewandelt mit Palmengarten. Am 1. Januar 1888 eröffnete das Café Luitpold. In den 1980igern wurde es zur Einkaufspassage umgestaltet.


1929 wurde im Westtrakt aus den Prinzensälen und den Billardsalon ein 1200 Plätze großes {{WL2|UFA-Kino}} ''Luitpold-Theater'' geschaffen, das 1974 schloß und in Ladengeschäfte umgewandelt wurde.
Am 4. November 1929 eröffnet ein 1200 Plätze großes {{WL2|UFA-Kino}} ''Luitpold-Theater'' im Westtrakt, dazu wurden die Prinzensälen und dem Billardsalon umgebaut, 1974 schließt es und wird in Ladengeschäfte umgewandelt.


An der Straße liegt unter anderem:
An der Straße liegt unter anderem:
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