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'''Josef Osterhuber''' (* [[6. Oktober]] [[1876]] in Eurasburg bei Augsburg; † [[11. März]] [[1965]] in [[München]]) war Journalist und engagierter Gegner des Nationalsozialismus. | '''Josef Osterhuber''' (* [[6. Oktober]] [[1876]] in Eurasburg bei Augsburg; † [[11. März]] [[1965]] in [[München]]) war Journalist und engagierter Gegner des Nationalsozialismus. | ||
Nach dem Studium war er [[1903]] kurzeitig bei der "Donauzeitung" in Passau und anschleißend bei der "Neuen Augsburger Zeitung" tätig, bis er [[1906]] nach München zum "Bayerischen Kurier" ging. Zwischen den Kriegen engagierte er sich gegen den Nationalsozialismus und wurde deshalb [[1933]] mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Geschäftsführer des ''Verbandes der Berufsjournalisten in Bayern'' | Nach dem Studium war er [[1903]] kurzeitig bei der "Donauzeitung" in Passau und anschleißend bei der "Neuen Augsburger Zeitung" tätig, bis er [[1906]] nach München zum "Bayerischen Kurier" ging. Zwischen den Kriegen engagierte er sich gegen den Nationalsozialismus und wurde deshalb [[1933]] mit einem Berufsverbot belegt. Nach dem 2. Weltkrieg wurde er Geschäftsführer des ''Verbandes der Berufsjournalisten in Bayern'', von [[1948]] bis [[1951]] war er Presseleiter des ''Bayerischen Bauernverbandes''. | ||
Er ist Namensgeber des [[Josef-Osterhuber-Platz]]es. | Er ist Namensgeber des [[Josef-Osterhuber-Platz]]es. |
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