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|Heinrich von Wirthmann (1818–1896) | |Heinrich von Wirthmann (1818–1896) | ||
|1888 saß er im Festkomitee für die Centenarfeier von [[Ludwig I.]] (*1786) + 2 Jahre Trauer für [[Ludwig II.]] | |1888 saß er im Festkomitee für die Centenarfeier von [[Ludwig I.]] (*1786) + 2 Jahre Trauer für [[Ludwig II.]] | ||
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|In München verschärfte sich die Lage von Stunde zu Stunde. Soldaten, von meuterischen Unteroffizieren und unabhängigen Arbeitern angeführt, stürmten am 7. November den Autopark auf der Theresienwiese und fuhren mit den Wagen von Kaserne zu Kaserne. "Der Kaiser muss abdanken!", "Fort mit den Wittelsbachern!" war ihr Schlachtruf. In der Kaserne König Max' II. konnten die Aufrührer keinen Anhang gewinnen. Doch die Stadtkommandantur hatte ausdrücklich Befehl erlassen: "Keinen Kampf." So wurde das Bayerische Kriegsministerium von Meuterern, die Maschinengewehre mit sich führten, besetzt, und mit roten Fahnen zogen Demonstranten gegen die Residenzwache. | |In München verschärfte sich die Lage von Stunde zu Stunde. Soldaten, von meuterischen Unteroffizieren und unabhängigen Arbeitern angeführt, stürmten am 7. November den Autopark auf der Theresienwiese und fuhren mit den Wagen von Kaserne zu Kaserne. "Der Kaiser muss abdanken!", "Fort mit den Wittelsbachern!" war ihr Schlachtruf. In der Kaserne König Max' II. konnten die Aufrührer keinen Anhang gewinnen. Doch die Stadtkommandantur hatte ausdrücklich Befehl erlassen: "Keinen Kampf." So wurde das Bayerische Kriegsministerium von Meuterern, die Maschinengewehre mit sich führten, besetzt, und mit roten Fahnen zogen Demonstranten gegen die Residenzwache. | ||
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|1918 | |||
|10. November 1918 | |||
|Friedrich von Kunzmann | |||
|(* 13. Januar 1863; † 6. November 1919) In den frühen Morgenstunden des 8. November ruft der Arbeiter- und Soldatenrat die Republik Bayern aus. Gleichzeitig trifft das erst 24 Stunden vorher aufgestellte Bataillon Murmann am Münchner Hauptbahnhof ein. Am Nachmittag marschiert es in die Kaserne des II. Infanterie-Regiments. Dort erfährt man, dass die Kaserne des I. Infanterie-Regiments schon gestürmt und geplündert wurde. Um 19 Uhr bittet der Stadtkommandant Generalmajor Friedrich Kunzmann dringend, Oberstleutnant Murmann möge sechs Maschinengewehre mit Mannschaften zum Schutz des Landtagsgebäudes in der Prannerstraße schicken. Murmanns Kompanieführer aber verneinen die Verlässlichkeit der Bedienungsmannschaften. Eine Abstellung unterbleibt. | |||
|<ref>[https://plenum-r.org/?page_id=1340 Friedrich von Kunzmann]</ref> | |||
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|10. November 1918 | |||
|11. November 1918 | |||
|Arnold Stadtkommandant | |||
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|<ref>[https://books.google.de/books?id=cfRlAAAAMAAJ&q=Stadtkommandant+Arnold&dq=Stadtkommandant+Arnold&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwis0eaA-8DfAhURKuwKHfE-BKkQ6AEILTAB Stadtkommandant Arnold | |||
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|11. November 1918 | |||
|23. November 1918 | |||
|Friedrich von Kunzmann | |||
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|28. April 1945 | |28. April 1945 | ||
|8. Mai 1945 | |8. Mai 1945 | ||
|Rudolf Hübner (Generalleutnant) | |{{WL2|Rudolf Hübner (Generalleutnant)}} | ||
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